Beschluss: einstimmig mit Änderungen angenommen

Herr Kuhlmann erläutert den Hintergrund der beabsichtigen Änderung der Richtlinie: Durch die Gremienbeteiligung verzögere sich die Verleihung der Bramscher Rose bis in den April – gewünscht sei jedoch eine zeitnahe Würdigung der Sportler für das abgelaufene Kalenderjahr.

 

RM Waldkötter schlägt vor, die Gremienbeteiligung beizubehalten und eine Sitzung des Ausschusses für Soziales, Sport und Kultur vor der Januar-Sitzung des Verwaltungsausschusses einzuschieben.

 

Herr Langelage weist darauf hin, dass eine Gremienbeteiligung bereits durch die Zusammensetzung der Jury, die über die Ehrungen entscheidet, gegeben sei.

 

RM Bergmann sieht die Aufgabe der Politik in der Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen, nicht aber in der Wahl der zu ehrenden Sportler.

 

RM Marewitz weist darauf hin, dass die Jury im Gegensatz zur Politik die Kompetenz zur Beurteilung der sportlichen Leistungen besitze. BGM Pahlmann stimmt dem zu.

 

RM Riepe bewertet den Beschlussvorschlag als wünschenswerte Entbürokratisierung.

 

RM Waldkötter schlägt vor, den Beschlussvorschlag wie folgt abzuändern:

 

Die Richtlinie soll wie folgt geändert werden: 

 

V.

 

1)      Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses und die Mitglieder des Ausschusses für Soziales, Sport und Kultur werden vorab über die Verleihung der Bramscher Rose informiert.

 

Abstimmungsergebnis:

8 dafür

 

0 dagegen

 

0 Enthaltungen