Ein Bürger weist darauf hin, dass es in der Straße „Am alten Hof“ gegenüber der Einfahrt zum neuen Baugebiet sehr viele Schlaglöscher gebe und durch die Baumaßnahmen dort ein hohes Verkehrsaufkommen sei.
Ebenfalls sei in der genannten Straße, dort wo diese einen Knick zu der Straße „Im Plaggen“ mache, eine große Wasseransammlung.

 

OBM Clausing erklärt hierzu, dass nach Abschluss der Bauphase im Neubaugebiet der Bereich bis zur Martinistraße eigentlich neu ausgebaut werden müsse, denn durch immerwährende Ausbesserungsarbeiten könne das Problem nicht behoben werden. Hierbei würden jedoch hohe Kosten auf die Anlieger zukommen. Irgendwann sei dieser Schritt jedoch nichtmehr vermeidbar, da man das Wasser an dieser Stelle nicht mehr loswerde.

 

Des Weiteren weist der Bürger darauf hin, dass die Geschwindigkeitsmessanlage nicht funktioniere.
OBM Clausing bestätigt dies und erklärt, dass das Akku ausgetauscht werden müsse, dieser jedoch noch nicht vor Ort sei.

 

Eine Bürgerin fragt nach, ob sie es richtig verstanden habe, dass die Erstellung  und Unterhaltung der Trockenmauer von der Stadt Bramsche zu zahlen sei und warum der Ortsrat dann Mittel der örtlichen Gemeinschaft für die Trockenmauer an die Stadt Bramsche überweise.
ORM Schmees erläutert, dass es sich dabei nicht um die Errichtung bzw. Unterhaltung der Trockenmauer handele sondern um eine Zusatzmaßnahme, die Verdichtung und Begrünung der Trockenmauer.
Herr Van de Water erklärt, dass es sich dabei um die Verschönerung der Trockenmauer handele und das dies aus den Mitteln der örtlichen Gemeinschaft zu zahlen sei.

 

Die Bürgerin fragt weiter, ob es Pläne gebe über den Glasfaserausbau in Ueffeln.
Herr Van de Water teilt mit, dass Ueffeln der Ortsteil sei, wo der Glasfaserausbau noch weitergeführt würde. Der Zeitpunkt könne jedoch noch nicht bestimmt werden, da noch keine weiteren Details bekannt seien.

ORM L. Stuckenberg fragt, was im neuen Baugebiet diesbezüglich verlegt würde.
Herr Van de Water antwortet, das man versuchen werde, die Glasfaserleitung bei der Erschließung des neuen Baugebietes mitzuverlegen.

OBM Clausing berichtet, dass man beim Baugebiet „Hasenheide“ ein Leerrohr mitverlegt habe.

Herr van de Water erläutert, dass dies jedoch neue Probleme berge, denn man wisse nie welchen Durchmesser ein solches Rohr haben müsse um im Nachhinein dort noch Leitungen einzuschießen, denn meist passe der Durchmesser nicht.

 

OBM Clausing bedankt sich für die rege Teilnahme und schließt die öffentliche Ortsratssitzung.