Frau Hackmann präsentiert eine Machbarkeitsstudie für die Erweiterung der Schule Heinrichstraße, wobei der Fokus auf die empfohlene Variante 5 „Atriumerweiterung zur Maschstraße“ gelegt wird (Präsentation ist beigefügt). 

 

Herr Karssies bedankt sich für das gelungene Konzept. Ihn störe allerdings, dass der Schulhof eingeschränkt werde.

 

Herrn Waldkötter ist der Schulhof ein Dorn im Auge. Darüber werde man noch einmal sprechen müssen.

 

EStR Willems betont, dass es sich hier um eine Machbarkeitsstudie handele und man erst am Anfang der Planungen stehe.

 

Herr Rehling hält es für unstrittig, dass man beim Thema Schulhof vorurteilsfrei die gesamte Fläche daraufhin prüfen müsse, welche Fläche noch als Schulhof genutzt werden könne. Dabei werde man die Qualität im Auge behalten müssen. Der Schulhof solle sehr viel grüner und naturnaher gestaltet werden. 

 

BD Müller teilt mit, dass die beiden Schulleitungen das Atrium als Qualitätsbereich ansähen. Hinsichtlich der Haushaltsberatungen würden die Planungskosten im Haushalt 2024 abgebildet werden. Die anschließenden Baukosten würden dann auf zwei Haushaltsjahre aufgeteilt werden. Er verweist zudem auf die Kosten für die Sanierung der Turnhalle und den Ausbau der Heinrichstraße.