Vors. Bergander begrüßt die online Vortragenden und macht darauf aufmerksam, dass das Beteiligungsformat nicht ausgelegt war, den Marktplatz zu gestalten, sondern die vielschichtige Bürgerbeteiligung Fokus hatte.

 

Stephanie Uhlemkamp (Stadt Bramsche) begrüßt die Vertreterinnen des Büros und leitet in das Projekt ein.

 

BD Müller erklärt, dass eine breite Beteiligung für den Planer sehr interessant sei. Dabei lasse sich gut ein Abgleich der fachlichen Anforderungen und der Meinung und den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger herstellen.

 

Initiative Offene Gesellschaft stellt die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung vor.

 

Vors. Bergander fragt, ob es insgesamt Fragen zur Methodik gebe und betont erneut, dass nicht über die Gestaltung diskutiert werde.

 

RM Quebbemann verweist auf die aus seiner Sicht überschaubare Menge der Teilnehmenden und findet die Ideen kreativ und es seien tolle Impulse gegeben worden.

 

Frau Niedenhoff (Initiative Offene Gesellschaft) erklärt, dass die Zahl der Teilnehmenden darauf hinweise, wie präsent das Thema bei den Menschen sei. Vielleicht sei der Prozess noch nicht weit genug kommuniziert worden. Es werden nicht alle Menschen von allen Methoden erreicht.

 

RM Lübbe merkt an, dass das Thema Interesse geweckt habe und sehr innovativ sei. Es wurde in alle Richtungen gedacht.

 

RM Staas-Niemeyer fragt, wie ältere und jüngere Menschen eingebunden wurden.

 

Frau Niedenhoff (Initiative Offene Gesellschaft) antwortet, dass die Menschen im Interview direkt angesprochen und zum Workshop eingeladen worden seien. Bei dem sogenannten Bonbon-Automaten sei es schwer zu steuern, wer teilnähme.

 

Vors. Bergander dankt für den Vortrag und freut sich auf die Auswertung und Bewertung.