BGM Pahlmann berichtet über den Fotopoint am Hasesee, welcher leider durch einen Brand komplett zerstört wurde.

Er verurteilt die Zerstörung des Kunstwerks und die damit offenbar von dem Täter/den Tätern zum Ausdruck gebrachte Homophobie und Intoleranz gegen eine offene Gesellschaft aufs Schärfste.

Ein vergleichbares Kunstwerk werde in Zusammenarbeit mit dem Jugendparlament wieder aufgebaut, allerdings solle versucht werden, dieses unempfindlicher gegen Zerstörung zu gestalten.

Er weist darauf hin, dass die Polizei und der Staatsschutz in dieser Sache ermitteln und hoffentlich die oder den Täter ermitteln können. 

RM Sieksmeyer stimmt BGM Pahlmann in seinen Ausführungen zu und regt an, den Fotopoint an einem geschützteren Standort aufzustellen, z.B. im Eingangsbereich des Rathauses.