Herr Schulte berichtet anhand einer Power Point Präsentation über die Möglichkeiten der Regenrückhaltung in der Gartenstadt. Herr Schulte erläutert noch einmal die zwei untersuchten Varianten, von denen die erste aufgrund zu hoher Kosten nicht weiterverfolgt wird. Die Maßnahmen der Variante 2 beinhalten u.a. neu zu schaffende Regenrückhaltemöglichkeiten, Umschlüsse und Verbindungen verschiedener Regenwasserwege, die Prüfung von Versickerungsmöglichkeiten sowie, wenn möglich, die Nennweitenerhöhung. Diese verschiedenen Entflechtungsmaßnahmen führen zu einer Reduzierung des Überstauvolumens von ca. 40 %. Hierbei ist die Umsetzung langfristig zu sehen und bedarf der genauen Planung sowie die Abschätzung und Einbindung in die zukünftige Entwicklung der Stadt, um hier Synergieeffekte zu erzielen und somit Kosten einzusparen. Herr Schulte weist darauf hin, dass es trotz der Umsetzung der Maßnahmen immer noch zu Überstauungen bei Starkregen kommen kann.