Frau Abel trägt ausführlich zum Thema Innenverdichtung Gartenstadt vor.

 

RM Weinert findet die Nachverdichtung der Gartenstadt als einen wichtigen Baustein, um die Schaffung von Wohnraum zu gewährleisten. Er betont, dass es in Abstimmung mit den Anwohnern erfolgen solle. Er fragt nach dem Zeitplan.

 

BD Müller gibt zur Kenntnis, dass ein Beschluss nach der Sommerpause angestrebt werden könne.

 

RM Quebbemann merkt an, dass man die Außenbereiche mit einbeziehen und in jedem Fall individuell behandeln solle.

 

BD Müller versichert, dass man sich dazu gründlich Gedanken gemacht habe und es im Bauleitplan zu definieren sei.

 

RM Holz möchte wissen, ob bestehende Gebäude um weitere Wohneinheiten ergänzt werden könnten. Er wünscht sich des Weiteren eine stärkere Förderung des sozialen Wohnungsbaus für einen besonderen Personenkreis.

 

RM Lübbe gibt zu verstehen, dass es als Angebotsplanung für die Grundstückseigentümer zu betrachten sei und von Vorteil wäre, da diese eine Wertsteigerung der Immobilie bedeuten würde. Es fände ein Generationswechsel in der Gartenstadt statt und dadurch verändern sich auch die Bedürfnisse.

 

RM Staas-Niemeyer begrüßt das Konzept der Nachverdichtung sehr und sieht die Vorteile der Bürger.

 

RM Karssies gibt zu bedenken, dass die Abwassersituation nicht außer Acht gelassen werden solle.

 

BD Müller führt aus, dass die Problematik bekannt sei und berücksichtigt wird.

 

Die Vorsitzenden bedanken sich bei Frau Abel für die detaillierte Ausarbeitung und Beantwortung der umfänglichen Fragen.