Herr Lippok berichtet, dass vor 2 – 3 Wochen die Glascontainer vom Parkplatz der Schule Engter direkt an den Fahrradweg umgestellt worden seien. Das habe zur Folge, dass Glasscherben auf dem Fahrradweg liegen würden. Er fragt, ob die Container dort dauerhaft stehen bleiben sollen.

 

Frau Beidersandwisch spricht über die Gefahrenstellen im Umfeld der Schule Im Sande. Sie fragt, was die Stadt unternehmen möchte, um die Situation zu regeln.

 

Herr Brune fragt, wie sich die Stadt Bramsche zukünftig bei der Schleptruper Straße und auch bei dem Gesamtkomplex der Schule Im Sande die Verkehrssicherung und die Sicherung der Kinder auf dem Schulweg vorstelle.

 

Frau Bei der Sandwisch fragt, ob es möglich sei, dass Vertreter der Elternschaft an einer Schulwegbegehung teilnähmen.

 

Eine Einwohnerin fragt, ob für die Schule Engter Maßnahmen wie ein Zebrastreifen oder eine Fußgängerampel angedacht seien.

 

Herr Lippok fragt, welche straßenbaulichen Maßnahmen am Schleptruper Kirchweg im Bereich der Grundschule durchgeführt würden.

 

Frau Liebherr berichtet, dass ihr Kind im Umfeld der Hauptschule und Realschule von einem Auto überfahren worden sei. Sie fragt, was noch passieren müsse, damit Maßnahmen zum Schutz der Kinder ergriffen würden.

 

Frau Brickwedde fragt, was die Stadt Bramsche unternehmen werde, um die Verkehrssicherheit im Umfeld der Bramscher Schulen zu erhöhen.

 

Herr Kramm möchte die Frage beantwortet wissen, ob das Thema mit dem Zebrastreifen oder der Fußgängerampel an der Maschstraße vom Tisch sei.

 

Herr Langelage will die einzelnen Fragen abklären und die Antworten zusammentragen. Er schlägt vor, die Antworten Frau Görtemöller zu übermitteln und dann entsprechend über den Verteiler an die Eltern und die Schulen.

 

Vors. Märkl verweist ergänzend auf das Ratsinformationssystem der Stadt.