Herr Ole Oßenbrink von der Hochschule Osnabrück stellt das Kurz-Projekt 1 vor und rät bei einer weiteren Verfolgung des Projektes dazu, die Bürger frühzeitig daran zu beteiligen um eine breite Akzeptanz zu schaffen. Er sei der Meinung, dass die Stadt Bramsche mit dem Projekt „925 Bäume für Bramsche“ ein gutes Produkt in der Hand habe und relativ einzigartig dastehe. Damit könne man einen „großen Leuchtturm“ in der Stadtentwicklung setzen, wenn es darum gehe Städte künftig klimaresilienter zu machen. Er hoffe und freue sich darauf vielleicht in Zukunft weiterhin gemeinsam an dem Projekt weiterarbeiten zu können.

 

Die von den Ortsratsmitgliedern gestellten Fragen werden während der Vorstellung beantwortet.

 

Herr Oßenbrink ergänzt, dass er das Projekt gemeinsam mit Cornelia Müller vom Büro Lützow7 betreut habe. Frau Müller sei eine der erfahrensten Landschaftsarchitektinnen (La.Arch. Dipl.-Ing. Prof.) Deutschlands und habe maßgeblich dazu beigetragen, dass die Ergebnisse so seien, wie sie sind.