Aus der Einwohnerschaft kommt die Bitte, an der Bank im Bereich der Spurbahn Im Faldieke/Im Bohnenrott, und zwar genau in der Kurve hinter der Firma Leiber, einen Mülleimer aufzustellen. Dort gebe es immer wieder Müllansammlungen. Der Wunsch wird an den Betriebshof weitergegeben.

 

 

Ein Einwohner berichtet, dass von der Trockenmauer entlang der Bramscher Allee, ab Rolkers Kamp bis zum Kreisel, und auch ein Stück dahinter, immer wieder Steine heruntergenommen, und bei ihm auf‘s Dach geworfen werden. Er weist darauf hin, dass herumliegende Steine auch eine Gefahr für die Benutzer des Gehweges darstellen, dort fahren auch Kinder mit Fahrrädern. Er regt an, die Trockenmauer abzudecken, damit eine Entnahme der Steine nicht mehr möglich ist.

Baudirektor Müller sagt zu, die Problematik weiterzugeben.

 

 

Ein Einwohner möchte in Bezug auf die Grundsteuerreform wissen, welche Kriterien für die Festlegung des Einheitswertes herangezogen werden. Baudirektor Müller erwidert, dass solche Auskünfte nur das Finanzamt oder eine Steuerberatungskanzlei geben kann.

 

 

 

Eine Einwohnerin berichtet, dass immer wieder Jugendliche mit Mofas und Rollern den Spielplatz und den Grünstreifen im Bereich Margeritenweg befahren, und dort auch schon Spielgeräte zerstört wurden, und fragt, ob man dort Sicherungsmaßnahmen vornehmen kann. Baudirektor Müller schlägt vor, die Mobile Jugendarbeit über diesen Treffpunkt zu informieren. Vor einiger Zeit in Lappenstuhl und Ueffeln aufgetretene derartige Schwierigkeiten habe man darüber gut in den Griff bekommen. Wichtig wäre allerdings, wenn man die Mobile Jugendpflege im Vorfeld darüber informieren könnte, zu welchen Zeiten sich die Jugendlichen dort treffen. Das Problem werde aber weitergegeben.  

 

 

Eine Einwohnerin bemängelt die sehr helle neue Straßenbeleuchtung im Bereich Gartenweg/Winkelstraße, und möchte wissen, ob die Möglichkeit besteht, jede zweite Straßenlaterne ab einer bestimmten Uhrzeit für die Nacht abzuschalten.

Die Problematik soll an die Stadtwerke weitergegeben werden.

 

Eine Anliegerin des Gartenweges beschwert sich, dass die Grünfläche vor ihrem Haus in 4 Jahren nicht einmal gepflegt wurde, und die Anwohner das nicht mehr leisten könnten. Auch die Bäume müssten dringend geschnitten werden.

Baudirektor Müller sagt zu, auch diese Dinge entsprechend weiterzugeben. Die Bäume allerdings würden regelmäßig kontrolliert.

 

Ein Einwohner klagt auch über die unübersichtliche Ein- und Ausfahrtsituation vom Gartenweg in die Straße In der Reute, und schlägt vor, dort einen Spiegel installieren zu lassen. Auch das werde man entsprechend weitergeben, sichert Baudirektor Müller zu.

 

 

ORM Brüggemann beschreibt die Problematik, dass die Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet von Bramsche sehr unterschiedlich sei. An einigen Straßen sei sie viel zu hell, an anderen viel zu dunkel. Er möchte wissen, warum das nicht einheitlich geregelt werden könne.

Baudirektor Müller entgegnet, dass die neuen LED-Laternen in der Wahrnehmung oft deutlich heller erscheinen, als sie es von der Luxzahl in Wirklichkeit sind. Er sichert zu, auch das weiterzugeben, und in Erfahrung zu bringen, ob es Möglichkeiten gibt, das zu regeln, beispielsweise über intelligente Beleuchtungssysteme, oder die Maßnahme, einzelne Laternen für einige Stunden nachts abzuschalten. Auch das soll an Herrn Raming weitergegeben werden.