Auf Nachfrage von ORM Rothert nach dem Sachstand zur Umgestaltung des Luna-Parks informiert OBM Seeleib darüber, dass daran seitens der Verwaltung noch gearbeitet werde.

 

 

ORM Brüggemann erkundigt sich nach geplanten baulichen Einengungen auf 3,50Meter der im folgenden genannten Brückenbauwerken über die A1.

Bauwerksnummer:

Maßnahme:

3514504

„K160“

- bauliche Einengung auf 3,50m Breite

- Z253 mit ZZ40t (im Zulauf mit Meterangabe); Z208/308

- Geschwindigkeitsbegrenzung 70 bzw. 50 km/h (Kreisstraße)

3514505

„Im Ahrensfeld“

- bauliche Einengung auf 3,50m Breite

- Z253 mit ZZ16t (im Zulauf mit Meterangabe); Z208/308

3514511

„Am Gortemasch“

- bauliche Einengung auf 3,50m Breite

- Z253 mit ZZ16t (im Zulauf mit Meterangabe); Z208/308

3514518

„K147“

- bauliche Einengung auf 3,50m Breite

- Z253 mit ZZ40t (im Zulauf mit Meterangabe); Z208/308

- Geschwindigkeitsbegrenzung 70 bzw. 50 km/h (Kreisstraße)

Er möchte wissen, wie die Verengungen verkehrssicher geregelt werden sollen, und wie lange sich die Sperrungen hinziehen werden. Er hält zum Beispiel eine Reglung nur durch Verkehrszeichen als nicht ausreichend, und schlägt eine Reglung durch Lichtzeichenanlagen vor. Baudirektor Müller sichert zu, dazu weitere Informationen zusammenzutragen, und weiterzuleiten.

 

 

ORM Lipski möchte wissen, ob es mittlerweile neue Verträge für die Pflege der Grünstreifen, zum Beispiel zwischen Ebbighausenstraße und Pastors Kamp gibt, und wie diese ausgestaltet sind.

Baudirektor Müller führt aus, dass es noch keine neuen Verträge gibt. Das geplante Grünflächenmanagement sei doch aufwendiger in Planung und Umsetzung, als man zunächst angenommen habe.

 

ORM Tepe regt an, entlang der Bramscher Allee bis zum Kreisel Sträucher anzupflanzen. Derzeit sei dort nur Beikraut zu finden.

Das Anliegen wird weitergegeben.

 

Auf Nachfrage von ORM Brüggemann zu einem geplanten Kindergartenneubau entgegnet Baudirektor Müller, dass es zwar viele Wünsche und Ideen gebe, es aber derzeit weder verlässliche Informationen dazu gebe, wie groß dieses Bauvorhaben werde, noch dazu, an welchem Standort diese Maßnahme möglicherweise verwirklicht werde. Sobald es dazu Neuigkeiten gebe, werde man entsprechend informieren.

 

ORM Munk erkundigt sich nach den generellen Planungen bezüglich Kindergärten und Schulen. Die Grundschule Engter, derzeit größte Grundschule im Stadtgebiet, platze aus allen Nähten. Baudirektor Müller entgegnet, dass diesbezüglich noch detaillierte Bedarfsermittlungen nötig sind, um dann mit einem tragfähigen Gesamtkonzept arbeiten zu können. Bei den Schulen gebe es entgegen der Kindergärten feste Einzugsbezirke, was bei den Planungen mitberücksichtigt werden müsse.

 

ORM Brüggemann weist auf die umfangreiche öffentliche Nutzung des in kirchlichem Eigentum stehenden Parkplatzes an der Ecke Evinghauser Straße/Ortsdurchfahrt, gegenüber der Kirche, hin, und möchte wissen, ob der Betriebshof diesen säubern, und den Bewuchs zurückschneiden kann. Es gebe ohnehin schon zu wenig Parkflächen in Engter, da sei die Mitnutzung dieser Parkflächen für die Ortschaft sehr wichtig, aber er sei eben sehr ungepflegt.

Baudirektor Müller wendet ein, dass die Stadt Flächen, die in anderem Eigentum stehen, nicht einfach pflegen darf, dazu bedürfe es strikter Regelungen zwischen den einzelnen Parteien. Darüber hinaus stünden hierfür derzeit auch keine Personalkapazitäten zur Verfügung.

Man könne aber in Erwägung ziehen, ob der Betriebshof von Zeit zu Zeit unterstützend tätig werden kann. Baudirektor Müller schlägt vor, dass die Verantwortlichen direkt mit ihm in Kontakt treten. OBM Seeleib sichert zu, das so weiterzugeben.

 

 

OBM Seeleib möchte bezüglich der schon lange angestrebten Bushaltestelle an der Bramscher Allee frühzeitig informiert werden, wann die neuen Buslinien festgelegt werden. Jeden Morgen fahre dort ein Schulbus durch, da müsse es doch auch möglich sein, dort eine Bushaltestelle einzurichten. Das Anliegen wird erneut an die Verwaltung, Herrn van de Water, weitergegeben.

 

 

OBM Seeleib berichtet darüber, dass aus der Einwohnerschaft immer wieder Beschwerden kommen, dass das Tempolimit 30km/h auf der Bramscher Allee nicht eingehalten wird. Dort habe es Anfang des Jahres eine Geschwindigkeitskontrolle gegeben, die ergeben hat, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit zwischen 42 und 43 km/h liegt. Es sollen nun Piktogramme auf die Straße aufgebracht werden, die auf den Radverkehr auf der Fahrbahn aufmerksam machen sollen, und es wird angefragt, ob der Ortsrat bereit ist, im Zuge dieser Maßnahmen ein festes Display zur Geschwindigkeitsanzeige an der Bramscher Allee anbringen zu lassen. Die Kosten für ein solches Gerät mit Solarmodul belaufen sich auf etwa 2.500,00€. Nach kurzer Diskussion entscheidet sich der Ortsrat dafür, dieses Anliegen weiter zu verfolgen. Eine mögliche Sammelbestellung mit anderen Ortsräten wird angeregt.