Eine Einwohnerin fragt, ob man die Erdkabelleitungen der Stromtrasse nicht besser an einer Straße verlegen könnte, sodass diese nicht durch Wälder gehen müssen.

ORM von Bock und Polach antwortet, dass die Leitungen in entsprechende Gräben verlegt werden, aber das Planfeststellungsverfahren sei dabei noch nicht abgeschlossen.

BD Müller merkt an, dass sich die Stadt auch bei dem Planfeststellungsverfahren beteiligt und man dabei versucht, die Natur so gut es geht zu schützen.

 

Eine Einwohnerin stellt die Frage, ob bei den geplanten Schließungen der Bahnübergänge die betroffenen Landwirte beteiligt werden und es Entschädigungen gibt.

BD Müller möchte dem nachgehen.

 

Ein Einwohner fragt, ob die Ortsratssitzungen weiter im Ratssaal stattfinden müssen und kritisiert dabei den Mehraufwand den man hat, da man extra aus Sögeln nach Bramsche fahren muss.

OBM Böselager betont, dass er die Ortsratssitzungen auch lieber im Dorftreff Sögeln machen würde, aber die Räumlichkeiten aufgrund eines Engpasses von der Kita genutzt werden.

 

Mehrere Einwohner kritisieren die Verkehrssituation im Kreuzungsbereich der K147 zur K148. Durch die dort neu gebaute Verkehrsinsel müssen gerade LKW’s zu nah Richtung Fahrradweg ausweichen, was zur Gefährdung der Fahrradfahrer führt. Ein entsprechendes Hinweisschild fehlt zudem in diesem Bereich.

 

Ein Einwohner möchte wissen, wann entschieden wird, ob der Bahnübergang „Aueweg“ geschlossen wird und sagt, dass laut Aussagen von Herrn Stecker die Stadt dafür zuständig sei.

OBM Böselager und BD Müller möchten das klären, betonen aber, dass die Bahn dafür zuständig sei und die Stadt keinen Einfluss darauf habe.