Ein Bürger fragt, ob sein Einwand im mündlichen Gespräch mit Vertretern des Fachbereiches 4, Herrn van de Water, Herrn Tangemann und Frau Brake zur Kenntnis genommen wurde. Er sieht seinen Einwand bezüglich der abgeschnittenen Entwässerung und dem Hinweis zum Regenrückhaltebecken nicht im Protokoll berücksichtigt.

 

BD Müller nimmt hierzu Stellung und sichert zu, dass in jedem Fall eine notwendige Prüfung der vorhandenen Möglichkeiten zur Entwässerung oder der Erstellung eines Regenrückhaltebeckens erfolgt.

 

Desweiteren fragt derselbe Bürger, ob das neu geplante Baugebiet ebenfalls über die geplante Fernwärmeleitung versorgt werde oder ob dieses voraussichtlich autark mit Wärme versorgt werden wird.

 

ORM Stuckenberg erläutert, dass aufgrund der gesetzlichen Vorgaben zum Energieverbrauch und den derzeitigen Förderprogrammen bei Neubauten davon auszugehen ist, dass kaum noch Gasheizungen verbaut werden, und voraussichtlich viele Bauwillige eine Wärmepumpe installieren werden. Grundsätzlich gelte aber, dass Fernwärmeleitungen so geplant werden müssen, dass sich jeder Anlieger anschließen lassen könne, dieses aber nicht müsse.