RM Hundeling teilt mit, dass ein Bürger Kabelbinderreste von Wahlplakaten an Bäumen bemängelt und regt an, Wahlhelfer dahingehend noch einmal zu informieren.

 

Ferner bittet er um Klärung und Kostenermittlung, wie mit der abgängigen Wegefläche auf dem Eper Kirchweg verfahren werde, da der Weg mittlerweile schwer passierbar sei.

RM Staas-Niemeyer weist darauf hin, Kontakt mit dem Heimat-/Verkehrsverein aufzunehmen, bevor es zu Eingriffen komme.

 

RM Hundeling sieht keinen Sinn in der Wiederherstellung der Zufahrt zur BAB 1, Straße „Am Zuschlag“ (toter Stich – ca. 200 m) durch den Baulastträger. Der Weg werde nicht mehr genutzt. Er regt an, die Zuwegung der Natur zu übergeben und die Ausgaben für die Wiederherrichtung anderweitig zu verwenden.

 

RM Kerntopf fragt an, ob es weitere Betriebe gebe, von denen Abwärme genutzt werden könnte und ob Lärmschutzwände ggfs. mit Fassadenphotovoltaik ausgerüstet werden könnten.

 

BD Müller erklärt, dass die Verwaltung im Zuge des KoWa-Projekts bereits in Kontakt mit weiteren Betrieben stehe, die Wärme in ihrem Produktionsprozess haben. Die Nutzung von Fassadenphotovoltaikanlagen werde zukünftig ebenfalls berücksichtigt.