OBM Bei der Kellen erläutert, dass der 1. Bauabschnitt  an der B 218 fertiggestellt ist. Das Buswartehäuschen im Bereich an der “Roten Mühle” wurde in diesem Zusammenhang zurückgebaut. Daher seine Frage, ob in diesem Bereich ein neues Buswartehäuschen wie von der Stadtverwaltung (Bauamt) zugesagt und versprochen, geplant ist. Insbesondere verweist

ORM Auf der Heide auf die Grundstücksproblematik hin, dass ein neues Buswartehäuschen selbstverständlich dann nicht auf den bestehenden Fahrradweg gestellt werden kann.

 

ORM Auf der Heide hat bereits vor einigen Jahren den Antrag gestellt, im Bereich der Krummen Heide nicht mehr den gelben Schotter einzubauen. Dieser Schotter fängt so sehr an zu schmieren, dass es weder Radfahrern noch Fußgängern möglich ist, in diesen Bereich auszuweichen. Im darauffolgenden Jahr wurde ein blauer Schotter verbaut, der diese Probleme nicht hatte. Jedoch wurde im vergangenen Jahr wieder der gelbe Schotter eingebaut, so dass die geschilderten Probleme erneut entstanden.

Dipl.-Ing. Tangemann verweist in diesem Zusammenhang auf das Vergaberecht, dass keine andere Lösung zulässt, als dem günstigsten Anbieter den Zuschlag zu erteilen. ORM Auf der Heide stellt daher den Antrag, die Seitenstreifen im Bereich der Krummen Heide mit Rasengitter-steinen zu befestigen.

 

ORM Mügge schildert, dass in der Zufahrt von der Straße „Zu den Dieven“ in die Dieven ein Schild „Zufahrt Verboten“, Anlieger und Radfahrer frei“ steht, auf der anderen Seite zu den Dieven in der Verlängerung der Straße „Im Tiefenbruch“ stehen jedoch keine entsprechenden Schilder. Dies führt dazu, dass in diesem Bereich bereits Schlittenhunde und Quadfahrer beobachtet wurden. Es wird empfohlen, dort auch eine entsprechende Beschilderung aufzustellen.

 

ORM Auf der Heide beschreibt, dass an einem Schacht auf dem Campemoorweg in Richtung Campemoor der oberste Ring sowie der Deckel kaputt sind. Es handelt sich hierbei um den letzten Schacht vor der Gemeindegrenze. Möglicherweise liegt dieser Schacht bereits auf dem Gebiet des Landkreises Vechta. Dies ist durch den Betriebshof der Stadt Bramsche zu prüfen.

 

OBM Bei der Kellen informiert über weitere Termine und Informationen betreffend des Ortsteils Kalkriese.

 

ORM Auf der Heide verweist auf einen Artikel in den Bramscher Nachrichten, wonach die Firma Gramoflor aus Vechta beabsichtigt, auf insgesamt 80 ha Fläche, unter anderem auch in Kalkriese, Torf abzubauen. Daher die Frage, welcher Bereich konkret im Ortsteil Kalkriese zum Torfabbau geplant ist.