Auf Nachfrage von ORM Teepe informiert OBM Seeleib darüber, dass der Jugendtreff trotz der Corona-Lage  unter anderem zum Kochen, Kickern und Billardspielen gut genutzt werde.

 

ORM Rothert richtet an Herrn  Dieckmann von den Bramscher Nachrichten die Bitte, doch mal wieder einen Bericht über den Jugendtreff  zu bringen, damit die Jugendlichen wissen, was dort stattfindet, und zu welchen Öffnungszeiten der Jugendtreff aufgesucht werden kann.

 

ORM Brüggemann regt an, das Hinweisschild auf die 7,5t Beschränkung auf der Bramscher Allee so aufzustellen, dass es von den Verkehrsteilnehmern schon frühzeitig vor dem Einbiegen in die Bramscher Allee wahrzunehmen ist.

 

Des Weiteren zeigt sich die Problematik, dass der Umleitungsverkehr von der BAB 1 in Richtung Vördener Straße häufig die Straße Vullbrocks Esch benutzt, die aber im weiteren Verlauf in einer Spurbahn endet. Er regt an, dort ein Schild aufzustellen mit dem Hinweis “keine Durchfahrt zur L 78”.

OBM Seeleib entgegnet, dass er mit Herrn Plewa bereits über diese Problematik gesprochen habe. Das liege zum Teil an alten Navigationssystemen. Neue oder upgedatete Systeme würden diese Straße nicht mehr als befahrbare Straße anzeigen.

 

ORM Brüggemann wiederholt seine Forderung nach einer Geschwindigkeitsmessung in Höhe der Bushaltestelle am Ortseingang aus Richtung Lappenstuhl, möglichst morgens um 7.00 Uhr.

Sorgen bereite ihm auch nach wie vor die Parkplatzsituation an der Venner Straße im Bereich der Pizzeria und des Döner-Imbisses. Auch dazu müsse man sich im Hinblick auf Frühjahr/Sommer Gedanken machen, wie die Situation dort entschärft warden kann.

 

ORM Munk hält Geschwindigkeitsmessungen nicht nur in der Ortsmitte, sondern vor allem auch in den Wohngebieten und verkehrsberuhigten Bereichen (Spielstraßen) für sinnvoll.

 

ORM Teepe bezieht sich auf eine Anregung ihrerseits in der letzen Sitzung, zur Überquerung der Bramscher Allee im Bereich Gartenweg/Rolkers Kamp einen Fußgängerüberweg oder eine Fußgängerampel einzurichten.  Hierzu hätte sie gerne eine Antwort.

 

BD Müller wird die gewünschte Antwort nachreichen.

 

ORM Teepe hält es für ungünstig, mit der Durchführung des Umwelttages bis in den Herbst zu warten.

OBM Seeleib entgegnet, dass man seitens des Ortsrates nicht bis zum September warten muss, sondern selbst schon früher eine entsprechende Aktion starten kann.

 

OBM Seeleib schlägt die Gründung eines Arbeitskreises vor, der sich der Verschönerung des Ortsteiles widmen soll.

ORM Lipski fragt in diesem Zusammenhang nach einer Übersicht über die Flächen, die im Rahmen dieses Arbeitskreis-Projektes bewirtschaftet werden dürfen.

BD Müller sagt zu, sich um eine entsprechende Aufstellung zu kümmern.