BD Müller informiert zu Beginn seines Situationsberichtes ausführlich über den aktuellen Sachstand des Neubaus des Feuerwehrhauses Epe/Sögeln. Er betont dabei, dass Baumaßnahmen häufig länger brauchen, als es die Beteiligten für notwendig erachten, allerdings würde man im Terminplan liegen. Man zielt darauf ab, dass kommende Jahr für die Planung und Ausschreibung zu nutzen und 2023 schließlich mit der Baumaßnahme zu beginnen.

Dabei macht BD Müller deutlich, dass man über den Zeitpunkt der weiteren Nutzung des bisherigen Feuerwehrhauses erst beraten kann, wenn der geplante Fertigstellungstermin des Neubaus bekannt ist.

Ein von OBM Böselager angesprochener Verkauf oder Verpachtung des bisherigen Feuerwehrhauses wäre laut BD Müller nur eine Alternative, wenn ein sonstiger Bedarf innerhalb des Ortsteils Sögeln ausgeschlossen ist.

 

Diverse fachspezifische Fragen zu dem Neubau des Feuerwehrhauses und der Neugestaltung des bisherigen Feuerwehrhauses Epe/Sögeln werden von BD Müller beantwortet. Zudem betont BD Müller, dass im Hinblick auf den angesprochenen schlechten Zustand und der Lage des bisherigen Feuerwehrhauses der „Dorftreff Sögeln e.V.“ nicht zwingend in das bisherige Feuerwehrhaus einziehen muss. Allerdings müssten dann andere Alternativen vorliegen und diese auch mit Blick auf potenzielle Fördermittel innerhalb des Ortsteils erörtert werden, so BD Müller.

Weitere Fragen zu einem möglichen Anbau der Kita werden von BD Müller insoweit verneint, da der Rahmen für bauliche Erweiterungen in Sögeln, seitens der Stadt, vorerst ausgeschöpft ist.

BD Müller macht abschließend noch einmal deutlich, dass man zuerst das Standortproblem des „Dorftreff Sögeln e.V.“ klären muss, auch im Hinblick auf das bestehende Platzproblem in der Kita Sögeln und der Neugestaltung des bisherigen Feuerwehrhauses.