Frau Thye findet es schade, wenn die Gleichstellungsbeauftragte über häusliche Gewalt in Bramsche und die ehrenamtliche Tätigkeit in der Coronazeit spricht und Personen hier auf ihrem Telefon Fußball anhaben. Sie findet das unerträglich. Sie findet es auch nicht gut, wenn über die Zukunft der Bramscher Kinder gesprochen wird und dann ein Antrag gestellt wird, die Diskussion einzustellen, weil Fußball ist.

 

Herr Quebbemann erwidert, dass das nichts mit Fußball zu tun hat, sondern damit, dass sich Frau Thye drei- bis viermal zu Wort gemeldet hat, obwohl hier offensichtlich überhaupt nichts zu entscheiden ist.