Ein Bürger fragt sich, wie zukünftig sichergestellt werden soll, dass bei den kirchlichen Friedhöfen genug Freiwillige bereit stehen und genügend Spendengelder gesammelt werden, wenn die Stadt die städtischen Friedhöfe dermaßen subventioniert. Er merkt an, dass die Vielfältigkeit der Bestattungsmöglichkeiten beibehalten werden sollte. Dies sollte bei der Gebührenkalkulation bedacht werden.

 

BGM Pahlmann erachtet es als sinnvoll erst einmal über die städtischen Friedhöfe zu sprechen und die Gebührenkalkulation abzuwarten.

Das daraus entstehende Ungleichgewicht zwischen den Gebühren der städtischen und den kirchlichen Friedhöfen muss zwangsläufig aneinander angepasst werden. Wie dies ausgestaltet wird bleibt abzuwarten. Er stellt heraus, dass es wichtig ist, die vorhandene Bestattungskultur in heutiger Form aufrechtzuerhalten.

 

Eine Bürgerin fragt sich, inwieweit die Lichtverschmutzung der Stadt Bramsche durch die neu geplanten Lichtanlagen eingedämmt werden bzw. ob dies berücksichtigt wird.

 

LSBD Greife teilt mit, dass darauf geachtet werden muss, dass die DIN Vorschriften eingehalten werden und die Straßen und Wege ausreichend ausgeleuchtet sind. Es wird aber darauf geachtet dies möglichst umzusetzen.

 

Zudem fragt sich die Bürgerin, ob in Bramsche zukünftig Schottergärten verboten werden sollen.

 

LSBD Greife teilt mit, dass dies bei der Aufstellung des nächsten Bebauungsplanes diskutiert werden soll. Der Landkreis möchte sich mit dieser Thematik nicht beschäftigen.