Herr Klare teilt mit, dass es Anfang Dezember 2018 einen Ortstermin zur Vorstellung eines Rasenmähroboters am Sportplatz in Achmer gegeben habe. Dieser Roboter habe eine maximale Mähleistung von 24.000 qm, so dass er für zwei direkt nebeneinander liegende Plätze geeignet wäre. Das Spielfeld werde zunächst vermessen und Induktionsschleifen hineingelegt. Der Roboter könne lediglich die reine Spielfläche mähen. Für die restlichen Außenbereiche müssten weiterhin Personal und Maschinen vorgehalten werden. Die Mäharbeiten würden überwiegend in der Nacht erfolgen, da die Sportplätze vormittags durch die Schulen und nachmittags/abends durch die Vereine ausgelastet seien. Da jedoch die Plätze auch überwiegend abends/nachts bewässert würden, sei es sinnvoll, zunächst eine automatische Bewässerungsanlage zu installieren und dann erst einen Mähroboter anzuschaffen. 

 

Herr Busch erkundigt sich nach den Kosten eines solchen Mähroboters. Herr Klare gibt an, dass sich die Anschaffungskosten des Roboters und die Verlegung der Schleifen auf ca. 20.000 € beliefen. Dieser Preis beinhalte auch die Versicherung des Gerätes gegen möglichen Diebstahl.

 

Herr Bührmann fragt nach zu den erwartenden Wartungsintervallen. Herr Klare teilt mit, dass die Messer zweimal pro Saison gewechselt werden müssten.

 

Frau Thye möchte gern wissen, ob es möglich sei eine Einschätzung zu geben, was die Anschaffung koste und was es nutze bzw. welche Einsparung erzielt werden könne. Herr Klare merkt an, dass trotz eines Verzichts auf einen Aufsitzrasenmäher, die Vereine immer noch mit kleineren Maschinen ausgestattet werden müssten. Außerdem müsse das Laub aufgenommen werden, da dies den Mähroboter behindere. Die Arbeit würde sich somit verlagern.

 

Vors. Hennig schlägt vor, das Thema in den Fraktionen zu diskutieren.