8.1     OBM Stuckenberg erklärt zur Antwort zu TOP 9 der Sitzung vom 30.10.2018, dass sehr wohl ein Handlungsbedarf zur Reinigung des Rad-/Gehweges auf Grund des starken Bewuchses  bestehe. Er bittet um nochmalige Überprüfung und Reinigung.

 

          Antwort FB 2 (Herr Otte, 06.03.2019):

          Der Anlieger wird zur Reinigung des Gehweges im Bereiche der Verkehrsinsel an der Malgartener Straße aufgefordert.

 

8.2     ORM Schomaker kritisiert, dass die Antwort von EStR Willems zu TOP 10 der Sitzung vom 30.10.2018 noch ausstehe. Der Ortsrat erwartet bis zur nächsten Sitzung eine Antwort.

         

             Antwort EStR Willems (08.02.2019):

             Es wurde keine Antwort von Herrn Willems zugesagt sondern eine Nachfrage in der Verwaltung, ob Informationen zum Thema Abschaltung von Windkraftanlagen vorliegen. Das ist jedoch nicht der Fall. Zuständige Behörde für die Überwachung der Windkraftanlagen ist im Übrigen der Landkreis Osnabrück.

 

 

8.3     ORM Tschöke moniert, dass der Ortsrat zu TOP 10.3 der Sitzung vom 30.10.2018 (Anfrage von Frau Poske) keine Antwort erhalten habe.

 

8.4     ORM Stückemann merkt zu TOP 10.4 der Sitzung vom 30.10.2018 an, dass die Verwaltung leider nicht verstanden habe, wozu die Parkplatzmarkierung dienen sollte. OBM Stuckenberg schlägt daher vor, in Absprache und Zusammenarbeit mit den Vereinen und der Feuerwehr die Markierungen selbst aufzutragen. Erfreulich wäre hier die Übernahme der Materialkosten bzw. die Bereitstellung der Materialien durch die Stadt Bramsche.

 

          Antwort FB 4 (Herr Klare, 01.03.2019):

          Markierungen werden vom Fachbereich veranlasst und bezahlt. Da so eine Markierung fachmännish aufgebracht werden sollte, damit diese auf Dauer bestand hat. Mit Sprühfarbe ist das nicht zu erreichen und gewährleistet.

 

8.5     Zu TOP 11 der Sitzung vom 30.10.2018, als auch zu TOP 7 der Sitzung vom 17.04.2018 und TOP 9.2 der Sitzung vom 23.01.2018 erklärt ORM Hundeling, dass die Sperrung des Rondells in Malgarten kein dauerhafter Zustand sein dürfe und man sich über das weitere Verfahren einigen sollte. Auch der Bereich der Kloster Anlage würde durch ein intaktes Rondell aufgewertet. OBM Stuckenberg unterstützt die Ausführungen und schlägt vor, dass das Rondell in Eigenleistung durch eine Aktion des Ortsrates und weiterer freiwilliger Helfer fertiggestellt werden sollte. Hierzu würde eine durch den Betriebshof der Stadt Bramsche erstellte Kostenaufstellung benötigt. Diese sollte neben reinen Materialkosten z.B. für das Holz auch eine Kostenanalyse der Unterkonstruktion beinhalten. Hieraus sollte hervorgehen, wie die Konstruktion auszusehen habe und ob diese mit eigenen Mitteln oder durch eine Fachfirma hergestellt werden könnte und welche Kosten damit verbunden seien. Auch eine Kostenbeteiligung der Stadt Bramsche sollte geprüft werden. ORM Hundeling ergänzt dazu, dass auch eine Prüfung von Fördermitteln durch Dritte erfolgen sollte, ggfls aus Restmitteln der Dorferneuerung. OBM Stuckenberg bekräftigt den Vorschlag, schließlich sei das Rondell vor ca. 20 Jahren im Rahmen der Dorferneuerungsmaßnahmen erstellt worden und es handele sich hier nicht nur um ein Buswartehäuschen, sondern um ein anerkanntes Zeichen.

 

          Antwort FB 4 (Herr Tangemann, 25.02.2019):

          Die Unterhaltungsmaßnahmen sind mit dem Betriebshof abzustimmen. Die Gestaltung ist, wie dem Protokollausschnitt zu entnehmen ist, seinerzeit im Rahmen der Dorferneuerung erstellt worden. Das Verfahren ist mittelweile seit ca. 15 Jahren beendet. Mittel stehen nicht mehr zur Verfügung. Für einen Ortstermin gemeinsam mit Vertretern des Ortsrates und Betriebshofes stehe ich jederzeit zur Verfügung.