OBM Brinkhus berichtet über die Umgestaltung des Schulhofes der Grundschule Im Sande. Sie lobt in dem Zusammenhang den unermüdlichen Einsatz der Eltern, die dort an zwei Wochenenden tätig waren.

 

Des Weiteren berichtet sie über die weitere Gestaltung des Hasesees. Es sind einige Gestaltungsvorschläge eingegangen. OBM Brinkhus regt an, einen Arbeitskreis zu bilden. Dieser sollte sich aus Ortsratsmitgliedern, Mitgliedern des Jugendparlaments, des Seniorenrats, des Stadtentwicklungsausschusses und der Verwaltung zusammensetzen.

In diesem Arbeitskreis sollten dann konstruktive Ideen entwickelt werden, die auch umgesetzt werden können.

 

OBM Brinkhus teilt mit, dass die Freiwillige Feuerwehr Bramsche mit ihrer Veranstaltung „Stadt in Kinderhand“ einen Überschuss von 3.000,- € erzielt hat.

Diesen Betrag möchte die Feuerwehr Bramsche für den Bau einer Seilbahn auf dem Spielplatz am Tuchmachermuseum spenden. Da die Installation so einer Seilbahn etwas mehr kostet, hat sich die Verwaltung bereit erklärt den Restbetrag dazuzugeben.

 

OBM Brinkhus berichtet über die geplante Eislauffläche und die mittlerweile in die Jahre gekommenen Adventsbuden. Im kommenden Jahr müssten dort zwei neue Buden angeschafft werden.

 

Weiterhin schildert OBM Brinkhus ein Telefonat mit einem Anwohner der Gartenstadt. Dieser bemängelte die Gerüche der Firmen Leiber und Nexans.

 

Als Letztes weist OBM Brinkhus noch auf die zentrale Feier zum Volkstrauertag am 18.11.2018 und auf die Blumenzwiebelpflanzaktion (10.11.2018) hin.

 

 

LSBD Greife stellt fest, dass es dort zeitweise zu einer Geruchsentwicklung kommt. Es gibt dort eine thermische Nachverbrennung, ob die manchmal nicht richtig funktioniert, entzieht sich seiner Kenntnis. Der richtige Ansprechpartner wäre in einem akuten Fall der Geruchsentwicklung, das Gewerbeaufsichtsamt beim Landkreis Osnabrück. Da die Behörde nur reagieren kann, wenn die Gerüche auch tatsächlich festzustellen sind.

Die Gerüche, die aus den Kanälen kommen, sind der Firma Leiber zuzuordnen. Diese Gerüche resultieren daraus, dass dort zeitweise hochbelastetes Abwasser aus dem Industriegebiet Engter kommt. In diesem Fall ist der Abwasserbeseitigungsbetrieb schon im Gespräch mit der Firma Leiber. Dort ist eine Druckrohleitung bzw. auch eine Vorklärung auf dem Gelände in Engter im Gespräch.