1.     ORM Christ-Schneider berichtet, dass am Lutterdamm, stadtauswärts auf der linken Seite, ab dem Haus 57 (Poststelle) bis zum Markenweg durch Kabelarbeiten die Radwegplatten aufgenommen und sehr schlecht neu verlegt worden seien. Radfahrer und Fahrer mit Dreirädern für Erwachsene haben seitdem Probleme den Weg sicher zu benutzen.

 

2.     ORM Christ Schneider teilt außerdem mit, dass ebenfalls am Lutterdamm, stadtauswärts, auf der rechten Seite der Rad- und Gehweg lediglich bis Höhe Markenweg verläuft und Fußgänger und Radfahrer dann die Straße queren müssen. Es komme oft zu gefährlichen Situationen und sie bittet die Verwaltung zu prüfen, ob dort ein Zebrastreifen eingerichtet werden könne.

 

3.     ORM Christ-Schneider schildert die Situation am Lutterdamm, Höhe Markenweg, stadtauswärts. Man könne bereits am Markenweg das später folgende Verkehrsschild „70“ sehen und viele Autofahrer würden bereits ab dem Markenweg auf 70 beschleunigen. Bewohner z.B. der Häuser am Beginn des Römerwalles können nicht mehr auf ihren Terrassen oder Balkonen sitzen, da sie sich fühlen wie auf der Autobahn.  Sie bittet die Verwaltung zu prüfen, ob man die Situation durch geeignete Mittel (z.B. 70-Schild nach hinten verlegen) entschärfen kann.

 

4.     ORM Christ-Schneider berichtet von den Bemühungen der Jusos eine Prioritätenliste hinsichtlich der Verschönerung des Hasesee‘s durch Befragung der Bürger zu erstellen. Unter anderen kam dabei heraus, dass weitere Bänke mit fest installierten Tischen an der Grillstation gewünscht werden.

 

5.     ORM Miosga berichtet davon, dass der Scheinwerfer am Ehrenmal immer noch defekt wäre und ausgetauscht werden sollte.

 

6.     Außerdem teilt ORM Miosga mit, dass am Bolzplatz am Wiederhall Sand aufgefüllt werden müsste und zum Nachbargrundstück ein Zaun vollständig fehlt.

 

7.     ORM Bergmann berichtet ergänzend zu Nr. 2, dass eine Querung derzeit gar nicht möglich ist, weil dort eine Baustelle eingerichtet wurde.

 

8.     ORM Bergmann bittet darum die Parksituation an der Vockestraße zu überprüfen. Wenn man von der B 218 in die Vockestraße einfahren möchte, kommt es aufgrund von dort geparkten Fahrzeugen oftmals zu Staus und dadurch bedingt zu gefährlichen Situationen. Fahrzeuge, die von der Vockestraße auf die B 218 einbiegen wollen in Kombination mit den am direkten Ende der Straße geparkten Fahrzeugen sorgen dafür, dass kein Ausweichmanöver erfolgen kann. Er bittet um Prüfung möglicher Maßnahmen, wie z.B. ein verlängertes Parkverbot im Bereich der Einmündung.

 

9.     Weiterhin erinnert ORM Bergmann daran, dass er bereits im November letzten Jahres zur Kenntlichmachung der „rechts vor links Regelung“ an den Einmündungen zur Breslauer-, Berliner- und Vockestraße um die Auftragung weißer Balken auf der Straße gebeten habe. Diese Maßnahme wurde auch zugesagt. Er möchte wissen, warum dies immer noch nicht umgesetzt worden ist. Die Anwohner fühlen sich zunehmend gestört und bitten um zügige Erledigung.

BGM Pahlmann erklärt dazu, dass das Markierungsgerät erst bestellt wird, wenn ausreichend Stellen gesammelt worden sind.

 

10.  ORM Hartong berichtet, dass aktuell im Bereich Apotheke/Fahrschule am Lutterdamm ein Bulli so ungünstig parkte, dass Fußgänger und Radfahrer auf die Straße ausweichen mussten. Sie möchte wissen, wie weit die Planung zu diesem Thema fortgeschritten ist.

 

BGM Pahlmann sagt eine Beantwortung als Anlage zum Protokoll zu. OBM Brinkhus ergänzt dazu, dass auf dem naheliegenden Parkplatz zwischen Lutterdamm und Jägerstraße bereits Kurzzeitparkplätze eingerichtet worden sind. Alles Weitere ist in Bearbeitung.

 

11.  ORM Christ-Schneider teilt mit, dass auf dem Bolzplatz am Elhorn nur ein Tor ein Netz hat. Das Netz des anderen Tores fehlt bereits seit einiger Zeit.

 

12.  ORM Kossak teilt in Bezug auf die Sitzbänke mit Tischen am Grillplatz (Nr. 4) mit, dass diese in Planung sind. Es gäbe noch einige Dinge zu klären, er ist sich jedoch sicher, dass er in der nächsten Ortsratsitzung weitere Informationen dazu geben kann.

 

13.  ORM Kossak gibt zu bedenken, dass das Feuer an der Jägerstraße 6, gegenüber vom Friseursalon, sich erstmalig jährt. Seit dem Brand ist nichts auf dem Grundstück passiert. In der ehemaligen Halle wurden Öle und Lacke verwendet, auch sind noch verbrannte Auto’s zu sehen. Er möchte wissen, ob man seitens der Verwaltung irgendwas machen kann, damit eventuell vorhandene Gefahren für die Umwelt beseitigt werden.

  BGM Pahlmann wird die Fragestellung an die zuständigen Stellen weitergeben.

 

            Antwort Herr Hintz, FB 2:

                Zuständig ist hier der Landkreis Osnabrück als Untere Abfallbehörde (soweit die auf dem             Grundstück lagernden Brandabfälle betroffen sind) bzw. Untere Bodenschutzbehörde         (soweit es sich um eine evtl. Belastung des Bodens unter den Brandabfällen handelt).

                Der Landkreis ist durch den FB 2 bereits informiert und seit der ersten Augustwoche tätig.           Gleichzeitig hat der Landkreis zugesagt, die Stadt Bramsche in dieser Sache auf dem               Laufenden zu halten.

 

14.  ORM Müller möchte hinsichtlich der freien Fläche an der Breslauer Straße wissen, ob eine Planung wie z.B. sozialer Wohnungsbau besteht.

BGM Pahlmann berichtet, dass für den Bereich im Herbst ein städtebaulicher   Wettbewerb gemacht werden soll. Die Gremien werden zum gegebenen Zeitpunkt darüber informiert.

 

15.  ORM Müller berichtet, dass er erneut von Anwohnern auf das Parkplatzproblem an der Jahnstr./Friedrichstraße bei Sportveranstaltungen angesprochen wurde.

 

16.  ORM Märkl erinnert an das in der Ortsratsitzung Bramsche am 15.06.2017 bewilligte Spielgerät für den Spielplatz am Tuchmachermuseum und möchte wissen, wann das endlich aufgestellt wird.

 OBM Brinkhus berichtet, dass sie die Information erhalten habe, dass das Spielgerät in der 35.  KW aufgestellt werden soll.

 

17.  ORM Märkl bemängelt die aufgestellten rot/weißen Pfähle auf dem Platz vor dem Fotostudio Kröger. So, wie sich der Platz aktuell darstellt, war nicht im Sinne der CDU Fraktion. Es wurde viel Geld in das Glockenspiel investiert und nun würde der Platz durch eine deplatzierte Bank und rot/weiße Pfähle verschandelt. Ein kurzzeitiges Parken und ein paar schöne Blumenkübel wären durchaus denkbar gewesen.

 

OBM Brinkhus führt dazu aus, dass die rot/weißen Pfähle bei Bedarf gekippt werden können. Sie hält den Standort der Bank für durchaus gut gewählt. Die Alternative für die Verschönerung des Platzes wären kostenintensive Tiefbaumaßnahmen gewesen. Allerdings hat sie festgestellt, dass die Auto’s jetzt zwar nicht mehr auf dem Platz geparkt werden können, diese jedoch auf der Straße abgestellt werden, was so auch nicht gewollt war. OBM Brinkhus ist im Moment mit der aktuellen Lösung durchaus zufrieden, grundsätzlich sollte man sich jedoch noch mal zusammensetzen um eine bessere Lösung zu erarbeiten.

 

18.  OBM Brinkhus hat unter TOP 9.6 folgende Anfragen und Anregungen aufgezählt, die unter TOP 14 aufgeführt werden sollen, da sie nicht zur Vergabe der Ortsratsmittel gehören:

 

·     Wiederherstellung/Schotterung der Rundwege am Ehrenmal

·     Bessere Ausleuchtung des Parks (evtl. Scheinwerfer)