1. ORM Tapken bemängelt, dass die Herstellung des „Pendlerparkplatzes Heidedamm“ noch nicht erfolgt sei, da zuvor noch eine Verkehrszählung durchgeführt werden müsse. Jeder der dort vorbeifahre könne sehen, dass dort täglich zwischen 20 und 25 Pkw abgestellt würden. Die Bearbeitungsdauer sei nicht nachvollziehbar.

 

 

Es soll geprüft werden, ob das Vorhaben beschleunigt werden kann.

 

 

  1. ORM von Dreele weist darauf hin, dass der neue Radweg an der B 218 Höhe Heidedamm eine Gefahr darstelle. Sie habe beobachtet, dass es beinahe zu einem schweren Unfall mit zwei Kindern gekommen sei, da der Radweg für die von der B 218 kommenden Autofahrer nur schwer zu ersehen sei. Der Fahrer des Pkw hätte nur im letzten Moment durch eine Vollbremsung einen Unfall verhindern können. Es sei wohl geplant „Vorfahrt achten!“ Schilder für die Radfahrer aufzustellen. Sie bezweifelt jedoch, dass diese Maßnahme ausreicht. Sie fragt an, ob der Radweg nicht farblich auf der Fahrbahn markiert werden könne.

 

ORM Tapken bestätigt die Auffassung von ORM von Dreele. Die Wegeführung sei sehr schwierig und die derzeitige Situation unhaltbar. Er weist jedoch darauf hin, dass eine farbliche Markierung des Radweges wahrscheinlich nicht möglich sei, da dies die außerorts geltende Vorfahrtregelung unzulässig ändere.

 

ORM Ma. Thye schlägt vor das Ortsschild zu versetzen, damit der Radweg dann innerorts verlaufe und eine farbliche Markierung dann möglich wäre.

 

 

Es soll überlegt werden, wie diese Gefahrenlage beseitigt und zeitnah umgesetzt werden kann.