Vors. Bergander informiert, dass der Ortsrat Pente die Vorlage einstimmig abgelehnt hat.

 

RM Staas-Niemeyer berichtet über Gespräche mit Hundebesitzern. Demnach ist überhaupt keine Hundewiese gewollt, sondern Bereiche ohne Leinenzwang. Sie plädiert für eine Bürgerversammlung, um das Interesse an einer Hundewiese abzufragen.

RM Brinkhus  erklärt, dass der Bedarf für eine Freilauffläche vor allem in Bramsche-Mitte besteht, wo es aber schwierig ist, geeignete Flächen zu finden, da auch der Lärmschutz zu beachten ist. Sie erzählt von Hundebesitzern, die sich über eine solche Hundefreilauffläche freuen würden. Es sollte einen Haushaltsansatz wie auch eine Bürgerversammlung geben.

RM Rohe ist der Meinung, dass die Bürger befragt werden sollten. Wenn es eine Mehrheit dafür gibt, sollt eine Fläche errichtet werden.

Herr Sieskmeyer sagt, dass seine Fraktion sich dafür ausspricht, Bereich am Hasesee zeitweise freizugeben.

RM Quebbemann ist nicht grundsätzlich gegen eine Freilauffläche. Der Bedarf ist in der Innenstadt größer als in den Ortsteilen, deshalb ist der Ortsrat Bramsche-Mitte gefordert, eine geeignete Fläche zu suchen. Die in Rede stehende Fläche ist aus verschiedenen Gründen nicht geeignet. Er kritisiert den Umgang mit der Pächterin, die aus der Zeitung von dem Vorhaben erfahren hat. Das Thema ist wichtig, hat aber keine große Eile.

 

Vors. Bergander lässt über die Vorlage WP 16-21/0314 abstimmen.

Abstimmungsergebnis:           11 Nein-Stimmen à einstimmig abgelehnt

 

Vors. Bergander lässt über einen Haushaltsansatz von 17.500 € in 2018 für eine Hundeauslauf-fläche abstimmen.

Abstimmungsergebnis:           6 Ja-Stimmen

                                                5 Nein-Stimmen   à mehrheitlich angenommen