Ein Bürger gibt hinsichtlich der Geschwindigkeitsverstöße am Heinrich-Soete-Weg zu Bedenken, dass  nahezu alle Nutzer der Straße die Anwohner selbst sind, die sich über die hier zulässige Höchstgeschwindigkeit und das Vorhandensein eines Spielplatzes im Klaren sind. Er bezweifelt, dass sich diese durch Piktogramme beeindrucken lassen.

Außerdem kritisiert er das hohe Buschwerk am Heinrich-Soete-Weg, hinter dem Spielplatz und Turnhalle praktisch versteckt werden. Im Rahmen der Dorferneuerung sei vorgeschlagen worden, hier eine offene Platzsituation zu gestalten.

 

ORM Bergander schlägt vor, diese Angelegenheit einmal gemeinsam zu erörtern.

 

Der Ortsrat bittet die Verwaltung darum, in der Zwischenzeit die Hecke auf Stock zu setzen.