ORM Quebbemann fragt an, wann die Bügel für die Fahrradständer an der Westerkappelner Straße aufgestellt werden.

LSBD Greife lässt das Anliegen prüfen.

 

ORM Kempe erklärt, dass sie als Beirätin für den Kindergarten „Auf dem Vogelbaum“ benannt worden ist und im Verzeichnis fälschlicherweise als Vertreterin eingestuft worden ist. Sie fragt nach den Aufgaben im Beirat, da bisher keine Informationen darüber vorliegen.

BGM Pahlmann antwortet, dass die Verwaltung dazu Stellung nehmen wird.

 

ORM Kempe erläutert, dass sie am 16.Juli einen Mangel in der App „tell me“ angezeigt hat. Am Hasekamp lag über mehrere Wochen ein Ceranfeld. Bisher hat sie keine Rückmeldung erhalten, ob der Mangel behoben wurde. 

LSBD Greife entgegnet, dass die Verwaltung sich um die Anfrage kümmern wird.

 

ORM Hennig ist aufgefallen, dass an der Bahnüberführung in Fahrtrichtung Osnabrück der Straßenablauf sehr niedrig liegt und man wie ein Schlagloch darüber fährt. Dies sollte im Rahmen der Sanierung der Kreisstraße aufgenommen werden.

LSBD Greife erklärt, dass die Verwaltung dies zur Kenntnis nimmt.

 

ORM Quebbemann möchte wissen, warum im Rahmen von baulichen Maßnahmen an der Bushaltestelle Am Frischemarkt nicht die Gelegenheit genutzt wurde, um die Haltstelle barrierefrei zu machen und taktile Steine zu verbauen. Es handelt sich um die meist frequentierte Bushaltestelle in Achmer.

LSBD Greife antwortet, dass nicht alle Bushaltestellen im Stadtgebiet mit taktilen Steinen ausgestattet werden können, weil keine finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Das ist eine grundsätzliche Entscheidung, die der Bereitstellung von Mitteln im Haushalt bedarf. Er hält Rücksprache mit den Mitarbeitern der Tiefbauabteilung.

 

ORM Heise-Görtemöller informiert, dass eine erneute Verkehrsschau mit dem Landkreis stattgefunden hat. Das Ergebnis ist, dass Lily bis zur 10. Klasse entweder mit dem Taxi zur Schule gebracht wird oder die Spritkosten erstattet werden, wenn sie von den Eltern selbst gefahren wird.

OBM Kaden erklärt, dass es sich um zwei verschiedene Dinge handelt. Bei der Verkehrsschau, die damals stattgefunden hat, ging es um den möglichen Ausbau des Rad- oder Fußgängerweges an der Stelle. Die Verkehrsschau hatte nicht das Ziel, über die Kostenübernahme für Lily zu entscheiden.

ORM Heise-Görtemöller weist darauf hin, dass das Thema im Zuge der Verkehrsschau nochmal eingebracht werden konnte. Es ist keine Dauerlösung, die Taxischeine zu bezahlen.

BGM Pahlmann erklärt, dass die Verkehrskommission nicht mehr arbeitsfähig ist, wenn dazu komplette Ortsräte eingeladen werden. Wenn der Ortsbürgermeister informiert ist oder ein Vertreter dran teilnimmt, um das Anliegen vorzutragen, ist das ausreichend.