Herr Müller berichtet, dass es einen regelmäßigen Austausch mit beiden Schulleitungen gebe. Derzeit gebe es 39 Räume, welche zur Verfügung stünden. Für den Übergang würden 50 Räume benötigt. Durch Interimsmaßnahmen, welche hauptsächlich in den Oster- und Sommerferien durchgeführt würden, könne die Schaffung von 45 Räumen gewährleistet  werden. Zukünftig benötige die Schule 63 Räume. In den Haushaltsjahren 2018 und 2019 würden Summen für eine flächenmäßige Erweiterung des Gebäudes eingeplant. Überlegungen, wie eine Erweiterung des Schulgebäudes aussehen könnte, seien bereits angestellt worden und würden weiter eruiert. Herr Langelage stellt klar, dass der Umzug für beide Schulen eine große Herausforderung darstelle und lobt die Kompromissbereitschaft beider Kollegien. Beide Schulen hätten eine Arbeitsgruppe gegründet und sich z.B. bereiterklärt, ein Lehrerzimmer gemeinsam zu nutzen. Er sei zuversichtlich, dass durch gute Gespräche weiterhin eine gute Zusammenarbeit machbar sei und bedankt sich bei den Schulleitungen.