LSBD Greife trägt vor.

RM Sieksmeyer möchte hier positiv hervorheben, dass über 40 % der Ausgleichsmaßnahmen direkt auf der Fläche realisiert werden können. Des Weiteren werden alle externen Ausgleichsmaßnahmen über das Wegerandstreifenprojekt in Engter ausgeglichen.

RM Marewitz findet es gut, dass immer mehr Ortsteile das Wegerandstreifenprogramm haben, sodass der Ausgleich direkt in dem betreffenden Ortsteil stattfinden kann.

RM Bei der Kellen freut es besonders, dass es der Verwaltung gelungen ist mit der Straßenbauverwaltung ein Einvernehmen herzustellen, sodass eine Linksabbiegerspur vermieden werden konnte.

RM Ballmann fragt, warum in der Beschlussvorlage eine Geschossflächenzahl von 0,5 genannt wurde. Im Plan steht hierzu 0,4. LSBD Greife erklärt, dass es sich hierbei um einen Schreibfehler handelt.

RM Rothert erklärt, dass auf Seite 15 der Begründung die Rede von einer Fernwasserleitung der Stadtwerke Osnabrück ist. Er fragt, ob dies so richtig sei. LSBD Greife möchte dies bis zum Verwaltungsausschuss noch einmal überprüfen.

RM Ballmann möchte in den textlichen Festsetzungen folgende Änderungen vornehmen:

 

1. Die Trauben-Kirsche soll aus der Liste der mittelhohen Bäume gestrichen werden.
2. Der Gemeine Faulbaum soll aus der Liste der Sträucher gestrichen werden.
3. Das Johanniskraut und das Lungenkraut sollen aus der Liste der Bodendecker gestrichen werden. Zusätzlich soll hier das Waldmeister (Galium odoratum) mit in die Liste aufgenommen werden.

 

Vorsitzende Brinkhus lässt über die Vorlage mit den Änderungen von Herrn Ballmann abstimmen.

 

Einstimmig dafür