RM Ballmann berichtet von einem Gespräch mit Herrn Plewa und Herrn Hintz bezüglich der Beschilderung der Bundesstraße 218 im Bereich der Kraftfahrtstraße in Engter im Rahmen der Freigabe für den landwirtschaftlichen Verkehr. 

Hierzu führt Herr Hintz aus, dass sofern die Schilder zur Zulassung von landwirtschaftlichem Verkehr  abgenommen werden, man im Rahmen der nächsten Verkehrsschau geeignete Ausweichwege begutachten wird.

EStR Willems führt hierzu aus, dass durch die Beschilderung Fahrzeuge des landwirtschaftlichen Verkehrs bis zu einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h und demnach auch landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit zwischen 25 km/h und 60 km/h zugelassen sind.

RM Ballmann ergänzt, dass bei der nächsten Verkehrsschau vordergründig nach einer vernünftigen Lösung für die landwirtschaftlichen Verkehr gesucht werden soll.

EStR Willems bringt hierzu ein, dass es zu dieser Diskussion aufgrund der im Ortsrat Hesepe diskutierten Situation der B 68 in Hesepe gekommen ist. Wobei in Hesepe zumutbare Alternativstrecken vorhanden sind, so dass die Sachverhalte nicht miteinander vergleichbar seien.

 

Stadtbrandmeister Schnieder führt abschließend aus, dass die Anforderungen an die Feuerwehren einer Kleinstadt wie Bramsche gestiegen und wirklich hoch sind. Er weist auf die Problematik hin, dass vereinzelt Arbeitgeber die Einsatzkräfte nicht in ihr Ehrenamt entlassen können, sieht aber dennoch optimistisch in die Zukunft, dass auch weiterhin die Aufgaben der Feuerwehr bei einer Größe von Bramsche im Rahmen von Freiwilligen Feuerwehren geleistet werden kann und lobt die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Verwaltung und Politik.