TOP 11.1)

 

Mehrere Bürger möchten wissen, aufgrund welcher gesetzlichen Vorschriften der Bau eines alleinstehenden Wohnhauses auf eigenem und ausreichend großem Grundstück mit vorhandenen Versorgungsanschlüssen nicht möglich sein soll. Vielmehr soll eine Baumaßnahme nur dann möglich sein, wenn eine Verbindung zwischen bestehendem und dem neu zu schaffenden Wohnhaus hergestellt wird (andocken). Damit wird den Kindern von betroffenen Familien die Möglichkeit genommen, ein Haus auf eigenem Grund nach eigenen Vorstellungen zu bauen. Auch entstehen erhebliche Mehrkosten durch das „Anpassen“ an das vorhandene Wohnhaus. Es taucht auch die Frage auf, ob selbst ein Andocken auch dann nicht möglich ist, wenn das vorhandene Wohnhaus über eine bestimmte Grundfläche verfügt. Es wird auch bemängelt, dass die Bearbeitungszeit eines Bauantrages unvertretbar lange dauert. In einem konkreten Fall habe es vom Einreichen des Antrages bei der Stadt Bramsche bis zur Baugenehmigung via Landkreis ein ¾ Jahr gedauert.

 

 

TOP 11.2)

Einige Bürger möchten wissen, was die Stadt Bramsche unternimmt. In den letzten Jahren sind die Nitratwerte so extrem gestiegen, dass die Wasserwerke jetzt schon tiefer bohren müssen um wirklich frisches Wasser zu erhalten. Die Bürger sind der Meinung das für

unsere Nachkommen dann kein frisches bzw. vernünftiges Wasser mehr zur Verfügung steht. In der Nachbargemeinde Vechta mussten die Wasserwerke, jetzt schon, von 29 auf 50 Meter bohren und vernünftiges Wasser zu erhalten. Die Stadt Bramsche sollte anordnen das Bodenproben entnommen werden um diese prüfen zu lassen. Weiterhin sollte die Stadt Bramsche die rechtlichen Grundlagen bzw. Gesetze klären.

 

 

TOP 11.3)

Die Stadt Bramsche (Herr Junga) sollte bitte die Gräber auf dem Friedhof Sögeln vor Ort prüfen, und dann die entsprechenden Personen zur Pflege der Gräber anhalten. Manche Gräber seien sehr stark verwildert.