TOP 10.1

ORM Neils moniert, dass der Baumrückschnitt am Fledderweg unverhältnismäßig stark erfolgt ist.  Für die zu weit zurückgeschnittenen Bäume (teilw. Eichenbäume) fordert er entsprechende Neuanpflanzungen.

 

BGM Pahlmann entgegnet, dass dieses bereits intern thematisiert worden ist. Die Rückschnitte sind teilweise wohl sehr rigoros erfolgt.

Ob Neuanpflanzungen  tatsächlich notwendig sind, müsse festgestellt werden.

 

ORM Specht hält Neuanpflanzungen schon für notwendig, wobei dann Bäume in einer ordentlichen Größe (keine Stecklinge) berücksichtigt werden sollten.

Dieses Problem sei im Übrigen im gesamten Stadtgebiet festzustellen.

 

ORM Quebbemann führt aus, dass die Baumschutzsatzung sowohl für Privatleute als auch für die Stadt Bramsche gültig ist. Selbst wenn die nun erfolgten Arbeiten nicht unter die

Baumschutzsatzung fallen, sollten die Rückschnitte fachgemäß durchgeführt werden und wenn nötig, entsprechende Nachpflanzungen erfolgen.

 

Die Mitglieder des Ortsrates fordern einstimmig, dass entsprechende Neuanpflanzungen erfolgen.

 

TOP 10.2

ORM Bresch teilt mit, dass von Spaziergängern angeregt wurde, am Grünegräser Weg ein oder zwei Ruhebänke aufzustellen. Hierzu sollte sich der Ortsrat einmal Gedanken machen.

OBM Kaden bittet ORM Bresch, einen entsprechenden Antrag zu einer der nächsten Sitzungen des Ortsrates zu stellen.

 

 

TOP 10.3

ORM Specht schlägt vor, am Jugendwagon (Bauwagen) einen Papierkorb aufzustellen, da im dortigen Umfeld häufig sehr viel Müll herumliegt.

OBM Kaden entgegnet, dass sowohl der Bauwagen als auch der Platz wo der Wagen steht in Privatbesitz sei und der Ortsrat demzufolge nicht über das Aufstellen eines Papierkorbs dort entscheiden kann. 

ORM Quebbemann hat diesbezüglich bereits mit der Stadtjugendpflege Kontakt aufgenommen und vorgeschlagen, die Jugendlichen zu einer gemeinsamen Müllsammelaktion zu bewegen.

 

Auch ORM Neils und ORM Klawitter sind der Meinung, dass mit den Jugendlichen das direkte Gespräch gesucht werden sollte. Ggf. kann man Müllsäcke zur Verfügung stellen, damit die Jugendlichen den Müll sammeln und entsorgen können.