ORM Witt weist darauf hin, dass die Beleuchtungssituation an der Bramscher Allee unzureichend ist und regt im Hinblick auf eine mögliche Verzögerung des Endausbaus der Bramscher Allee an, unabhängig davon, dort schon im Vorhinein zusätzliche Straßenlaternen aufzustellen.

 

ORM Witt greift den Vorschlag aus der vorangegangenen gemeinsamen Sitzung des Kirchspiels Engter auf, zu überdenken, ob es nicht sinnvoller ist, statt einer gemeinsamen Kirchspielsitzung eine Bürgerversammlung durchzuführen.

 

ORM Rothert unterstützt diese Anregung. Es gäbe weniger Zwang durch den Wegfall einer strikten Tagesordnung. Auch zeitlich sei man weniger eingeschränkt durch die Tatsache, dass daran anschließend nicht direkt die einzelnen Ortsräte tagen, es gäbe mehr Zeit und Gelegenheit zum Dialog mit den Bürgern.

 

OBM Wahlers macht darauf aufmerksam, dass sich auf der Venner Straße in Höhe der Hausnummer 19 (ehemalige Schlachterei) bei Regen immer viel Wasser ansammelt und bittet um Behebung dieses Mangels.

 

OBM Wahlers berichtet darüber, dass an ihn der Wunsch herangetragen worden ist, den Fußweg hinter der Turnhalle der Grundschule Engter zu pflastern oder zu befestigen. Dieser Weg muss seit einiger Zeit vermehrt von den Schülern benutzt werden. Er bittet darum, die Möglichkeiten hierzu zu prüfen.

 

OBM Wahlers bittet im Namen des Ortsrates darum, zu prüfen, welche Möglichkeiten es gibt, den vielbenutzten und für die örtliche Gemeinschaft sehr wichtigen Bolzplatz am Gartenweg für die Ortschaft erhalten zu können. Ob zum Beispiel durch Erwerb der Fläche durch die Stadt Bramsche, oder ggfs. durch das Einräumen eines Nutzungsrechtes.

 

ORM Brüggemann berichtet darüber, dass die Gullideckel in der Ortsdurchfahrt sehr stark klappern und bittet darum, das abzustellen.

 

ORM Seeleib bemängelt den Zustand des Trampelpfades zwischen dem Schleptruper Kirchweg und dem Kindergarten. Der Weg sei immer mal wieder provisorisch geschottert worden, würde aber immer wieder auch von den Seiten her zuwachsen und sei sehr schlecht begehbar. Er regt an, den Weg einmal konsequent auszukoffern, zu schottern und an den Seiten zu befestigen, damit dieser nicht immer wieder zuwächst und man den Weg z.B. auch mit einem Kinderwagen benutzen kann.