12.1

ORM Droste bittet darum, dass die beiden Buswartehäuser an der Neuenkirchen Straße sowie an der Westerkappelner Straße durch einen neuen Anstrich in einen ansehnlicheren Zustand gesetzt werden können.

Sollte der Bauhof der Stadt Bramsche nicht zuständig sein, da es sich bei der Westerkappelner Straße um eine Landesstraße handelt, sollte die entsprechend zuständige Straßenmeisterei informiert werden.

 

12.2

ORM Quebbemann schlägt vor, in den zu Achmer gehörendem Wohngebiet am Bramscher Berg eine Art Bürgerfest zu organisieren; insbesondere da durch das Baugebiet Hemke III eine Reihe von Achmeraner Neubürgern zuziehen werden.

Möglicherweise könnten sich in dem Zusammenhang auch Achmeraner Vereine den Bürgerinnen und Bürgern dort vorstellen.  

ORM Klawitter spricht sich grundsätzlich für die Durchführung eines solchen Festes aus, er weist jedoch darauf hin, dass dann die Organisation und damit verbundene Arbeit auf alle Ortsratsmitglieder verteilt werden sollte.

OBM Kaden bittet darum, dass ein solches Fest und die Höhe der damit verbundenen Kosten in einer gemeinsamen Besprechung aller Fraktionen vor der nächsten Ortsratssitzung geplant werden sollte.

 

12.3

ORM Specht teilt mit, dass im Künstleratelier „Fluchtpunkt“ am 18.10.2014 eine Vernissage zum Thema Flüchtlingskinder in der Landesaufnahmestelle Hesepe stattfindet.

Die Mitglieder des Ortsrates sind herzlich hierzu eingeladen.

 

12.4

ORM Klawitter bittet darum, dass der Betriebshof ein Holzschild des Heimatvereins (eigentlicher Standort unmittelbar vor dem Bahnhof aus Richtung Pente kommend) instand setzt und wieder am alten Standort aufstellt. Herr Hentze vom Betriebshof ist hierüber auch bereits informiert. 

 

12.5

ORM Neils bittet um Auskunft zum Sachstand im Genehmigungsverfahren der DEUKA zur Erweiterung des Schichtbetriebes. Einen entsprechenden Antrag hat die DEUKA im Mai gestellt.

 

12.6

ORM Bresch erklärt, dass die Gehwege am Friedhof nach Regenschauern teilweise sehr matschig und schlecht begehbar sind. Die Wege sind wohl teilweise als Mulde angelegt, d.h. an den Außenkanten höher als im mittleren Bereich. Besser wäre es, wenn die Wege genau andersherum angelegt würden, so dass das Regenwasser von der Mitte nach außen ablaufen könnte.

 

12.7

ORM Droste erinnert an die Feier des Heimatvereins am 19.10.2014 zum 20-jährigen Jubiläum sowie zum 10-jährigen Jubiläum des Heimathauses.

 

12.8

ORM Stricker erklärt, dass bei Fußballspielen auf dem Sportplatz teilweise die Feuerwehr-ausfahrt zwischen dem Feuerwehrgebäude und der Straße „Nord“ im Bereich der Tennisplätze zugeparkt wird.

Hilfreich wäre es möglicherweise, in diesem Bereich Halteverbotsschilder aufzustellen, da insbesondere den auswärtigen Fußballspielern und Sportplatzbesuchern nicht bewusst ist, dass die Feuerwehr diesen Bereich als Ausfahrt nutzt.

 

12.9

ORM Specht erklärt, dass viele LKW-Fahrer auf dem Weg zur Fa. Kohl den Wackumer Weg benutzen, obwohl diese Straße dafür nicht ausgelegt ist. Scheinbar schlagen viele Navigationsgeräte diesen Weg vor.

Am Beginn des Wackumer Weges weist wohl ein Schild auf die bestehende Tonnenbegrenzung hin, dieses ist jedoch erst nach dem Abbiegen von der Kreisstraße sichtbar.

Besser wäre es, wenn ein entsprechender Hinweis bereits vor dem Wackumer Weg an der Kreisstraße ausgeschildert werden würde, so dass die LKW-Fahrer dort gar nicht abbiegen.

 

12.10

ORM Bresch erinnert an die problematische Situation der Bushaltestelle zwischen K 165 und Birkenweg, wo wegen des Hochbordes und dem Dachüberstand die Busse nicht bis an die Bordsteinkante heranfahren können, so dass die Buspassagiere zunächst einen Schritt auf die Fahrbahn setzen müssen, bevor sie auf den Bürgersteig treten können.

Hier sollte durch bauliche Maßnahmen Abhilfe geschaffen werden.

ORM Bresch bittet um Auskunft, wann mit einer entsprechenden Umsetzung gerechnet werden kann.