ORM Hasemann berichtet, dass bei der Europawahl u. Direktwahl 2014 Frau Stuckenberg als Wahlhelferin eingeteilt war, aber keine Information erhalten hat bzw. nicht zur Wahlhelferin berufen worden ist und der Wahlvorstand am Wahltag mit sieben Personen im Wahllokal saß.

 

Herr Müller weist darauf hin, dass bei einigen Wahlvorständen die Schichteinteilung vorab geklärt wird und der Wahlvorsteher sich mit den übrigen Wahlhelfern in Verbindung setzt.

Ferner komme es auch vor, dass die Briefe auf dem Postweg verloren gehen.
Falls es zu Ausfällen von Wahlhelfern am Wahltag kommen sollte, könnte man zudem im Rathaus anrufen, da für solche Fälle Ersatzwahlhelfer zur Verfügung stehen, die in den Wahllokalen aushelfen. 

Wenn es dann noch immer zu Unklarheiten kommen sollte, kann der oder die Betroffene sich auch gerne mit der Stadt in Verbindung setzen, damit das Problem schnell gelöst werden kann.

 

Außerdem bemängelt ORM Hasemann, dass die Wahlbeteiligung in den Wahllokalen sich nur auf die Wähler vor Ort bezieht und keine Briefwähler enthält. Das Ergebnis der Wahlbeteiligung würde dadurch verfälscht und man sollte in den einzelnen Wahllokalen die Briefwähler mit aufführen.