Vors. Pahlmann begrüßt Herrn Schmitz (IPW Wallenhorst), der dem Ausschuss das Planungskonzept für die Gestaltung „Hasesee“ vorstellt.

 

Herr Schmitz erläutert dem Ausschuss anhand einer PPP (Power Point Präsentation) ausführlich die vorgesehenen Maßnahmen.

 

RM Quebbemann betont, dass die Umsetzung des Konzeptes eine deutliche Aufwertung für die Naherholung bedeuten würde. Bezüglich der Details und der Umsetzbarkeit insbesondere hinsichtlich der Kosten müsse im Einzelnen noch diskutiert werden. Die Anregung des OR Bramsche zur Bildung eines Arbeitskreises, an dem auch Mitglieder des Ausschusses mitwirken sollten,  wird befürwortet. Die Umsetzung soll in Teilabschnitten unter Beteiligung des OR stattfinden. Außerdem sollen die Pläne von den Studenten der FH Haste, die vor einiger Zeit vorgelegt wurden, mit in die Planung einfließen.

 

Vors. Pahlmann ergänzt den Vorschlag zur Bildung eines Arbeitskreises dahingehend, dass auch Jugendliche in die Planung einbezogen werden sollen. Beide Kreise sollen jedoch unabhängig tagen, damit die Jugendlichen sich nicht von den Kommunalpolitikern beeinflusst fühlen und frei ihre Ideen einbringen können. Die Jugendlichen werden demnächst zu einem ersten Treffen eingeladen.

 

RM Specht ergänzt, dass die Wünsche der Jugendlichen (Sitz- und -Liegemöglichkeiten in Form von vielfältig nutzbaren Bänken und Liegeflächen, Aufenthaltsmöglichkeiten und mehr Blumen) in dem vorliegenden Konzept umgesetzt seien. Ihrer Meinung nach eine sehr ehrgeizige Planung. Im Detail stelle sich die Frage hinsichtlich der Pflege und Unterhaltungskosten.

Bürgervertreter Hagemann weist darauf hin, dass es sich hierbei um eine sehr detaillierte Planung handele und befürchte enorme Unterhaltungskosten. In solcher Planung müsse auch ein gewisser Vandalismus mit eingeplant werden, der auch in der Stadt Bramsche nicht ausbliebe. Seiner Meinung nach sollten Sitzmöglichkeiten und Ruheplätze für Senioren im Bereich des Hasesees geschaffen werden, da diese noch nicht in einer entsprechenden Anzahl vorhanden seien. Er schlägt den Bereich vom „Poggenpatt“ in Richtung „Idingshof“ vor.

 

RM Sieksmeyer spricht noch einmal das gastronomische Angebot an, das im Bereich der Insel vorgesehen war. Hierzu erläutert Herr Schmitz, dass vorerst beobachtet werden solle, inwiefern das neue gastronomische Angebot im Bereich Idingshof angenommen wird, bevor ein zweiter Standort geschaffen würde.

 

Vors. Pahlmann bedankt sich für die ausführliche Erläuterung des Konzeptes bei Herrn Schmitz.