Beschluss: einstimmig angenommen

 

ORM Droste kritisiert, dass die von der Verwaltung aufgestellte Übersicht der Ortsratsmittel mehrfach rechnerisch nicht richtig gewesen ist.

ORM Quebbemann pflichtet ihm bei und fordert die Verwaltung auf, einen verantwortlichen Mitarbeiter in der Verwaltung zu benennen, der die Zahlen zusammenstellt bzw. überprüft.

ORM Neils schlägt sodann vor, erst die unstrittigen Punkte der Mittelvergabe zu behandeln und im Anschluss über die restlichen Vergaben zu diskutieren.

 

Einigkeit besteht über folgende Vergabe:

 

AWO                                                   300 Euro

Grundschule                                       250 Euro

Gemischter Chor                                200 Euro

Kirchtauben                                         400 Euro

Nachmittagsgruppe                            300 Euro

Posaunenchor                                                200 Euro

Heimatverein                                       1000 Euro

Ferienspaß                                          300 Euro

Weihnachtsbeleuchtung                     100 Euro

Adventsmarkt                                      300 Euro

Seniorenfahrt                                      1300 Euro

Volkstrauertag                                     100 Euro

Schredderaktion                                  300 Euro

 

 

Der Antrag des „Ateliers Fluchtpunkt“ wird einvernehmlich zurückgestellt, da der Antrag noch der Nachfrage bzw. Klärung bedarf.

 

Herr Tangemann händigt dem OBM einen Antrag des Heimat- und Verkehrsvereins Bramsche aus. Der Verein beabsichtigt, sieben Straßenschilder im Bereich „Auf dem Vogelbaum“ mit einer Legende zu versehen. Um Bezuschussung mit je 50 Euro pro Schild wird gebeten.

Auf Nachfrage von ORM Höveler, wer die Zusatzschilder anderswo bezahlt hat, sagt Herr Tangemann, dass das in der Zuständigkeit der Ortsräte liegt.

ORM Quebbemann kann sich nicht vorstellen, dass die Legende am Heinrich-Beerbom- Platz vom Ortsrat Bramsche bezahlt wurde, was Herr Tangemann in dem besonderen Fall auch so sieht.  Der Heinrich-Beerbom-Platz sei nicht repräsentativ, erklärt HerrTangemann.

Der Antrag wird einvernehmlich zurückgestellt und soll mit der Einladung zur nächsten Sitzung erneut verschickt werden.

OBM Pahlmann bittet die Verwaltung um Auskunft zur Bezahlung der Legenden.

 

Diskutiert wird über den Zuschuss des Ortsrates für die Gestaltung des Kreisels.

ORM Neils will erst wissen, wie der Kreisel aussehen wird. Außerdem fordert er eine konkrete Kostenaufstellung.

ORM Quebbemann teilt mit, dass es schon einen Ortstermin gab. Es sei geplant, einen Stein symbolisch für jeden Ortsteil einzubauen und ansonsten den Kreisel pflegeleicht zu gestalten. Es sei aber auch die Frage, wann der Kreisel fertiggestellt werden solle.

Nach einiger Diskussion einigt sich der Ortsrat darauf, dass Herr Pardieck einen Plan vorstellen eine konkrete Kostenaufstellung vorlegen soll.

ORM Quebbemann beantragt, die von der SPD vorgeschlagene Summe von 1500 Euro für den Kreisel auf 2500 zu erhöhen.

OBM Pahlmann lässt über den Vorschlag von ORM Quebbemann abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis:           5 Stimmen dafür

                                                6 Gegenstimmen

 

Sodann stimmt der Ortsrat darüber ab, 1500 Euro für den Kreisel einzuplanen.

 

Abstimmungsergebnis:           6 Stimmen dafür

                                                5 Gegenstimmen

 

 

Eine kurze Diskussion schließt sich zur Vergabe der Ortsratsmittel an den Sportverein (incl. Jugendarbeit) an.

Der OBM lässt über den Vorschlag in Höhe von 4000 Euro für den Sportverein abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis:           Einstimmig bei 1 Enthaltung

 

Ebenfalls kurz diskutiert wird die Bezuschussung des Schützenvereins (einschl. Jugendarbeit).

Seitens der SPD werden 1000 Euro vorgeschlagen.

 

ORM Droste teilt mit, dass dieses Jahr das Kreisschützenfest in Achmer stattfindet. Daher werde ein großes Zelt aufgestellt. Er schlägt einen Zuschuss von 3000 Euro vor.

ORM Klawitter schlägt als Kompromiss 2000 Euro vor.

 

OBM Pahlmann lässt über den Vorschlag in Höhe von 2000 Euro für den Schützenverein abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis:           Einstimmig