Herr Dohe regt an, auf dem Parkplatz vor der Volkshochschule Markierungen

für die einzelnen Stellplätze anzubringen.

 

Frau Völkmann merkt an, dass die Eckgrundstücke an den Straßen Grammelmoorweg

und Julius-Leber-Straße einen vernünftigen Einblick für Verkehrsteilnehmer auf die Straßen durch eine hohe und dichte Bepflanzung verhindert.

Sie bittet bei einer Begehung des Bereichs im Rahmen des Ausbaus des Grammelmoorweges,

sich dieses Problem anzuschauen.

 

Weiterhin lässt Frau Völkmann anfragen, welche Rechte und Pflichten der Anglerverein,

der den Hasesee gepachtet hat, zu beachten hat. Zudem möchte sie wissen, ob es ausgewiesene „Anglerstellen“ gibt. Die Anfrage soll für die nächste Sitzung schriftlich

beantwortet werden.

 

Herr Bergmann gibt die Anregung, auf dem Lutterplatz ein Parkverbotsschild in Höhe Einfahrt Kirchplatz oder eine Kenntlichmachung des Parkverbotes anzubringen.

 

Frau Hartong fragt an, welche Möglichkeiten seitens der Verwaltung bestehen, das Benutzen

der Einfahrt zum Hasesee über die Nordtangente für Unbefugte zu unterbinden.

BGMin Höltermann erklärt, dass die Fa. Dallmann die Zufahrt nutzen muss und eine Absperrung

durch Poller schwierig ist. Es gibt die Überlegung, dass die Fa. Dallmann eine Schranke aufstellt,

damit nur diese die Zufahrt benutzen kann.

 

Auch möchte Frau Hartong wissen, wie man die Bürger darüber aufklären möchte, dass die Insel im Hasesee Naturschutzfläche ist und nicht betreten werden darf.

BGMin Höltermann bittet zunächst die Planungen über das Umfeld Hasesee abzuwarten, da beabsichtigt ist, diesen Bereich besonders auszuweisen und zu beplanen. Sie stellt die Möglichkeit eines Naturschutzpfades am Hasesee dar.

 

Herr Lübbe fragt nach, ob bereits ein Schild, „kreuzende Fahrradfahrer“, im Bereich Lutterdamm / Markenweg aufgestellt wurde. Dieses ist bisher nicht erfolgt.

 

Frau Brinkhus regt in diesem Zusammenhang an, an der Einengung im Bereich Markenweg / Lutterdamm einen Zebrastreifen für die sichere Überquerung des Lutterdamms anzubringen.

Frau Märkl schließt sich dieser Anregung an.

Zudem fragt sie, ob es korrekt ist, dass auf der Malgartener Straße das beidseitige Befahren des Fahrradweges nicht mehr erlaubt ist.

BGMin Höltermann antwortet, dass durch die Verkehrskommission festgestellt wurde, dass das Befahren des Fahrradweges in beide Richtungen gefährdend ist. Sie wird die Verkehrskommission um eine entsprechende Erläuterung bitten.

 

Des weiteren merkt Frau Märkl an, dass eine ordnungsgemäße Zuwegung an der Hafenstraße Richtung Bootshäuser nicht mehr möglich ist, da nach der Neuordnung des Parkplatzes der Fa. Nexans die Mitarbeiter der Fa. Leiber auf Grund von fehlenden Möglichkeiten an dieser Straße parken und den Weg dadurch verengen.

 

 

 

BGMin Höltermann erwähnt, dass die Fa. Sanders zu ihrem 125-jährigen Jubiläum beabsichtigt der Stadt Bramsche eine Skulptur für einen Kreisel zu stiften.

Nach Gesprächen mit der Stadtmarketing GmbH, insbesondere mit Frau Dr. Wagner, ist man zu der Idee gekommen, den Kreisel an der Osnabrücker Straße mit einem Entwurf von Frau Regine Meyer zu Strohe auszustatten.

Frau Meyer zu Strohe stellt in der Sitzung ihren Entwurf für den Kreisel und die Ausführung der Arbeiten vor. Der Titel des Kunstwerkes trägt den Titel „Auf Tuchfühlung“.

 

Das Aufstellen der Skulptur trifft im Ortsrat auf allgemeine Zustimmung.