Zur Renaturierung des Bühner Baches gibt es vom Landkreis Osnabrück ein umfangreiches Maßnahmenpaket. Dieses sollte bis Ende 2011 umgesetzt werden. ORM Specht regt an, dass der FB Umwelt des Landkreises Osnabrück diese geplanten Maßnahmen im Ortsrat vorstellt und man auf die Umsetzung seitens des Ortsrates drängen sollte. Hierzu ergänzt ORM Neils, dass auch der Naturschutzverein Achmer und andere Interessierte an diesem Termin teilnehmen sollten.  ORM Quebbemann schlägt vor, diese Vorstellung zusammen mit der Vorstellung der Stele durchzuführen.

 

Auf Anfrage von ORM Quebbemann teilt LSBD Greife mit, dass die Maßnahme „Trauerhallenkühlung“ erst Anfang 2013 realisiert werden kann.

 

Bei der Reinigung der Ortseingangsschilder wurde festgestellt, dass viele Mängel und Fehler an diesen Schildern vorhanden sind. Da die Reparatur fachmännisch durchgeführt werden sollte, fragt ORM Droste an, ob dieses durch den Betriebshof oder „Die Brücke“ erledigt werden kann. ORM Quebbemann erinnert daran, dass die Instandhaltungskosten von der Verwaltung übernommen werden sollten. OBM Pahlmann weist darauf hin, dass das fehlende Schild (Höhe Duni) auch wieder aufgestellt werden muss. LSBD Greife sagt zu, dass die Verwaltung Angebote für die Instandsetzung einholt.

 

 

ORM Hennig bittet darum, dass der Parkplatz (Wendehammer, Klaus-Groth-Straße) gereinigt wird. Einige Anwohner hätten sie bereits darauf angesprochen. Ferner müssten im Innenbereich der Altenwohnung (Gorch-Fock-Straße) die Bäume und Sträucher gestutzt werden.

 

Da sich der Verkehr im Bereich der Deuka des Öfteren staut, bittet ORM Bresch darum, bei den nächsten Planungen in diesem Bereich die Situation zu entschärfen. Zudem erinnert ORM Bresch nochmals an die Öffnung des Radweges (Kanalbrücke). OBM Pahlmann erläutert hierzu, dass die Stadt hier keine Möglichkeit hat, auf die Entscheidung Einfluss zu nehmen.

 

Ferner bittet ORM Bresch um Prüfung, ob man die Verkehrssituation an der Einmündung Am Kanal entschärfen könne. ORM Neils bestätigt die Situation, sieht jedoch keine Möglichkeit der Realisierung. Ein Kreisel würde durch das Abbremsen und Beschleunigen der LKWs eine zusätzliche Lärmbelästigung verursachen.

 

ORM Neils schlägt vor, bei einem Ortstermin mit Herrn Fünfzig die Situation im Bereich der Straßen Am Wall/Feldflachstraße zu begutachten. Die Erde wird zum Teil weggespült und bevor die Bäume dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden, sollte man den Bereich wieder auffüllen.

 

ORM Neils fragt zudem an, nach welchen Kriterien Rollsplitt ausgebracht wird. Der Neuenkirchener Damm wurde komplett mit Rollsplitt überzogen, obwohl die Straße erst vor vier Jahren komplett neu geteert wurde.

 

Um die Verunreinigungen im Gewerbegebiet Achmer einzuschränken regt ORM Neils an, in diesem Bereich ein WC einzurichten. Dazu sollten zunächst Gespräche mit den ansässigen Firmen geführt werden und überprüft werden, ob die Firmen den LKW-Fahrern WCs zur Verfügung stellen müssen. ORM Specht ergänzt den Vorschlag von ORM Neils und bittet darum, dass auch noch Abfallkörbe aufgestellt werden.

 

ORM Neils bittet um Überprüfung, ob im öffentlichen Bereich (Seitenstreifen Fürstenauer Damm) Container abgestellt werden dürfen.

 

In diesem Zusammenhang weist ORM Kaden darauf hin, dass der Seitenstreifen zwischen Deuka und Betonwerk ebenfalls stark verunreinigt wird.