ORM Klose möchte wissen, ob der Fußweg vom Schleptruper Kirchweg zum Kindergarten eventuell durch den Betriebshof erneut verbreitert werden könnte. Der Weg ist ihrer Meinung nach immer noch zu schmal und wird zu selten gemäht. ORM Brüggemann stellt die Frage, wer für die Beschilderung an Gemeindestraßen zuständig ist.  Hierzu gibt LSBD Greife die Antwort, dass für die Beschilderung die Stadtverwaltung nach Absprache mit der Polizei zuständig ist.

ORM Brüggemann fragt an, nachdem der Ausbau der Bramscher Allee noch einige Jahre dauern wird, ob die Möglichkeit besteht, dass in diesem Bereich 2 vorläufige Querungshilfen installiert werden können. Dieses sollten ausreichend beleuchtet sein und Schulkindern im Winter eine sichere  Überquerung der Straße bieten. LSBD Greife bemerkt, dass Querungshilfen nicht unerhebliche Kosten verursachen würden, einer entsprechenden Beleuchtung allerdings nichts widerspricht. Seitens OBM Wahlers kommt der Vorschlag, dort zur Sicherung des Schulweges bis zum Abschluss des Ausbaues eine provisorische Fußgängerampelanlage zu installieren. ORM Witt äußert seinen Unmut darüber, dass er den Eindruck hat, das erst immer etwas passieren muss, bevor entsprechend gehandelt wird. Vielmehr sollten seiner Meinung nach präventiv entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden.

 

ORM Besch schildert, dass am Schleptruper Kirchweg nur zum Teil die Farbahnmarkierungen erneuert wurden. Seiner Meinung nach sind die Tempo-30 Markierungen auf der Fahrbahn kaum noch sichtbar. Auch fehlen viele Rechts-vor-Links Markierungen. Hier sollte nachgebessert werden.

 

ORM Besch regt an, ob es seitens der Stadt die Möglichkeit gibt, die Bürger über die Rücknahme von entsprechenden Verkehrszeichen wie dem VZ 140 im Vorfeld zu informieren? Könnte dies über Artikel in der Tagespresse oder die stadteigene Homepage geschehen?

 

ORM Besch fragt an, ob die Arbeiten der Firma Rasche, welche für die Pflege der Grünanlagen beauftragt ist,  entsprechend durch die Stadt Bramsche kontrolliert werden. Er hat den Eindruck, dass die Firma Rasche Unkenntnis darüber hat, was in den Grünanlagen wachsen sollte und das z. Bsp. Wildhasel oder Tollkirsche nicht dazu gehört. Fehlender Mutterboden durch Gebläse, dieser Boden sollte entsprechend wieder aufgefüllt werden. ORM Besch gibt die Anregung, das Zusatzschild „Schritt fahren“ im Bereich der Kampstraße wieder zu installieren.