Frau Elisabeth Hasemann stellt anhand einer Powerpoint-Präsentation ausführlich die Arbeit und das Gelände der Stiftung Hasemann vor.

Frau Hasemann erläutert die verschiedenen Grünlandflächen, Biotope, den sog. Dorfteich, Überflutungsmulden, das Grasmoor, Heideflächen etc. und weist darauf hin, dass die Flächen von unterschiedlichen Tierarten (insbesondere zahlreiche Vögel und Fischarten) sehr gut angenommen wird. 

Seitens der Stiftung und des Naturparks TERRA.vita wurden auf dem Gelände Rundwanderwege erstellt und entsprechend beschildert; außerdem werden auch geführte Wanderungen angeboten.

 

Herr Wilhelm Hasemann berichtet von Problemen mit freilaufenden Hunden auf dem Stiftungsgelände und bittet darum, Vorschläge für Lösungsmöglichkeiten zu unterbreiten.

Eine entsprechende Beschilderung, welche das Anleinen von Hunden vorschreibt, sei bereits aufgestellt; gleichwohl lassen einige Besitzer ihre Hunde frei auf dem Gelände herumlaufen.

 

Die Mitglieder des Ortsrates sprechen sich ebenfalls dafür aus, dass die Hundehalter den Leinenzwang beachten. Die Hundehalter sollten im Einzelfall auf das Anleinen der Hunde angesprochen werden, falls sie sich dennoch nicht daran halten, sollten seitens der Stadt Bramsche entsprechende Ordnungsmaßnahmen eingeleitet werden.

BGM Höltermann betont, dass die Stadt Bramsche nur konkret angezeigte Fälle ahnden kann. Eine dauerhafte Überwachung des Leinenzwangs durch eigenes Personal sei nicht möglich.

 

OBM Pahlmann bedankt sich bei den Eheleuten Hasemann für den ausführlichen Bericht über die Stiftungsflächen.