Herr Bockstiegel stellt dar, dass es für Jugendliche im Kirchspiel kaum Tanzveranstaltungen vor Ort gebe, und viele Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit dem Auto diesbezüglich nach Osnabrück fahren. Er hat sich erkundigt, ob der Nachtschwärmerbus eine Schleife über Engter fahren könnte, aber dieses ist aufgrund der engen Fahrzeiten nicht möglich. Er fragt, welche Alternativen bestehen, damit Jugendliche nicht mit dem eigenen PKW in Richtung Osnabrück fahren müssen. Im vergangenen Jahr seien mehr als 30.000 Personen im nördlichen Landkreis mit den Bussen gefahren.

BGM`in Höltermann bringt ein, dass sie seitens der VOS angesprochen wurde, dass aus dem Bereich der Gemeinde Vörden Überlegungen angestellt werden, einen Nachtschwärmerbus zwischen Osnabrück und Vörden einzusetzen. Evtl. sei auf dieser Strecke ein Zwischenhalt in Engter sowie ein Zuschuss städtischerseits möglich.

Herr Bockstiegel gibt dazu zu bedenken, dass er gehört habe, dass im Nordkreis  angedacht sei die Zuschüsse für den Nachtschwärmerbus zu streichen, da dieser kaum rentabel sei und bereits von vier Linien auf drei Linien zusammengekürzt wurde.

ORM Ballmann ergänzt, dass es sinnvoll sei, mit den zuständigen Stellen in Vörden Kontakt aufzunehmen.

OBM Görtemöller fügt an, dass er auch mit den anderen Ortsbürgermeistern sprechen wird.

 

Herr Lahrmann berichtet, dass ein Mitarbeiter des Landesvermessungsamtes den Zustand des Schleptruper Stranges an der Autobahnbrücke westlicher Seite begutachtet hat. Er habe ihn auf den desolaten Zustand der Straße angesprochen, der aus dem Begegnungsverkehr der Autos resultiere, da die Straße und die Autobahnbrücke seiner Meinung zu schmal sei. OBM Görtemöller weist darauf hin, dass man auf beiden Seiten der Autobahn entsprechend der Richtung den Seitenraum besser befestigen solle und darauf zu achten, dass der Seitenraum im Begegnungsverkehr nicht zu stark belastet werde.