ORM Klose erkundigt sich nach dem Stand der Planung zum Ausbau der Bramscher Allee.

 

LSBD Greife teilt mit, dass zunächst Angebote eingeholt werden und dass dann auch die Mittel vom Rat der Stadt Bramsche zur Verfügung gestellt werden müssen.

 

ORM Witt fragt nach, ob der Ausbau der Bramscher Allee erst dann erfolgt, wenn die Bautätigkeit fast komplett abgeschlossen ist.

 

LSBD Greife bestätigt, dass in Baugebieten eigentlich ein endgültiger Straßenausbau erst dann erfolgt, wenn die Bautätigkeit fast abgeschlossen ist. Da jedoch an der Bramscher Allee selbst die direkt dort liegenden Grundstücke nicht so nachgefragt sind, wird dort der Abschluss der Bautätigkeit sicher noch eine gewisse Zeit dauern. Da sollte vorher schon ein Kompromiss gefunden werden und auch an der Bramscher Allee Arbeiten durchgeführt werden.

 

Es wird nach einem Zeitplan gefragt.

 

LSBD Greife erläutert, dass in diesem Jahr die Planungen durchgeführt werden und dann auch über einen zeitlichen Ablauf nachgedacht werden kann.

 

ORM Besch erfragt, ob ein Ausbau auch eine Änderung der Beleuchtungssituation mit einschließt. Gerade die Schulkinder, die die Bramscher Allee nutzen, seien gefährdet, da es dort recht dunkel ist.

 

LSBD Greife teilt mit, dass im Rahmen der Planung des Ausbaues sicher auch darüber nachgedacht werden kann, ob die dort stehenden hohen Peitschenlampen ersetzt werden.

 

ORM Brüggemann erfragt, wie die Planung konkret abläuft.

 

LSBD Greife teilt mit, dass mehrere Planungsbüros aufgefordert werden, ein Angebot abzugeben. Nach dem Eingang der Angebote wird dann ein Büro beauftragt. Das soll in den nächsten Wochen erfolgen.