ORM Stricker fragt an, warum am Grünegräser Weg (Höhe Rosenbaum) weißer Sand aufgefahren worden ist. Im Rahmen der Flurbereinigung sollte dieser Weg wegfallen. Er fragt an, ob dieser Weg jetzt doch erhalten bleiben soll. Antwort bitte vorab an ORM Stricker.

 

ORM Specht fragt an, wo die 6000 m² Ausgleichsfläche gepflanzt werden soll (lt. Pressespiegel des Landkreises Osnabrück). LSBD Greife teilt mit, dass der Stadt zu diesem Thema keine Informationen vorliegen.

 

Ein Anwohner des Fasanenweges möchte gerne im hinteren Bereich bauen. ORM Cremer fragt an, warum ihm keine Baugenehmigung erteilt werden kann. OBM Pahlmann ergänzt hierzu, dass für diesen Bereich eine Veränderungssperre erlassen wurde. Ein Bebauungsplan ist zurzeit in Arbeit. LSBD Greife fügt hinzu, dass die Verwaltung in diesem Bereich keine Bebauung empfehlen wird. Die Stellungnahmen und Gutachten werden zurzeit zusammengetragen und ein Vorschlag für einen Rechtsplan erstellt. Die Rechtsansprüche der Anwohner und der Firma müssen dabei abgewogen werden. ORM Quebbemann bittet darum, dass die Wünsche der Anwohner auf Bebauung berücksichtigt werden. LSBD Greife erklärt, dass ein Bebauungsplan auf Grundlage der geltenden Gesetze aufgestellt wird und seitens der Verwaltung eine an die Fa. Czekalski heranrückende Bebauung nicht vorgeschlagen werde. Seitens aller Fraktionen wird eindringlich darauf hingewiesen, dass dort eine weitere Wohnbebauung gewünscht ist. Die Interessen der Anwohner und der Firma müssen in Einklang gebracht werden.

ORM Droste fragt an, warum am Bahnhof (Richtung Pente) ein Fahrbahnteiler gebaut worden ist. OBM Pahlmann erklärt hierzu, dass es sich dabei um eine Baumaßnahme des Landkreises handelt (Alternative zum Radweg zwischen den beiden Kanalbrücken). Die Radfahrer sollen den Radweg am Kanal erreichen können und von dort in Richtung Pente fahren.

 

ORM Droste regt an, die Gestaltung des Kreisels im nächsten Jahr in einer interfraktionellen Sitzung zu klären.

 

ORM Droste erinnert an den Lückenschluss der Radwege. Er bittet darum, dass die Stadt den Landkreis Osnabrück nochmals an diese Maßnahme erinnert. 

 

Damit das Thema Remondis nicht in Vergessenheit gerät, bittet ORM Specht um eine zeitnahe Sitzung des Arbeitskreises. ORM Neils schlägt vor, den Arbeitskreis auf das ganze Gewerbegebiet zu erweitern.

 

ORM Bresch regt an, den Einmündungsbereich der Straße „Am Kanal“ / L77 zu überplanen. ORM Hennig schlägt vor, am Richteweg ein Stoppschild und eine Haltelinie anzubringen. So könnte man evtl. die Situation etwas entschärfen. Die Situation soll durch die Verkehrskommission begutachtet werden.